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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Man trug, es blieb kein andrer Rath, Den Kasten zum nächsten Kloster. Der Pförtner sprach: Willkommen im Stift Und herzlich guten Morgen! Was Geld und böse Geister betrifft, Das wollen wir schon besorgen. Ich bin ein armer Schreiber nur, Hab weder Haus noch Acker, Doch freut mich jede Kreatur, Sogar der Spatz, der Racker.

Der Büttel! Veit Halts Maul, sag ich. Ruprecht Wart! Heute reich ich dich. Heut streust du keinen Sand mir in die Augen. Walter Habt Ihr nicht soviel Witz, Herr Richter ? Adam Ja, wenn Ew. Gnaden Erlauben, fäll ich jetzo die Sentenz. Walter Gut. Tut das. Fällt sie. Adam Die Sache jetzt konstiert, Und Ruprecht dort, der Racker, ist der Täter. Walter Auch gut das. Weiter.

Nein, sagte der Indier, es ist eine Spätzin: die Kleine von der Schleuse. Sie ist da, wahrhaftig! Der Racker! Sie konnten sich des Lachens nicht enthalten. Das kleine Mädchen war ganz rot vom Morgen und sprach mit seiner schmächtigen Stimme: Ihr habt's mir erlaubt, daß ich morgen früh komme. Jetzt ist morgen früh. Ich geh mit euch in die Sonne. In die Sonne? sagte Mahot. Ja. Ich weiß.

Subito!“ schrieen die Racker von Mädchen und begannen den süßen Inhalt aufzutunken, indem sie sich auf den Boden setzten und schlankweg mit den Fingern die Marmelade zu Munde führten. In dieser reizvollen Situation traf Frau Bianca ihre Sprößlinge, und die Überraschung war so groß, daß die Richterin im Schrecken die Butterdose fallen ließ.

»Mein Junge, es wird etwas lange dauern, bis Du nach meiner Bestimmung diesen Brief zu lesen bekommst. Du sollst erst reif genug sein, Dir selbst ein Urteil über Deinen Vater zu bilden. Ich werde morgen früh im Zweikampfe erschossen werden, denn mein Gegner hat in der Handhabung der Pistole eine größere Fertigkeit. Ich weine bei dem Gedanken, Dich und Deine Mutter allein zurückzulassen, aber ich sterbe im Dienst. Im Dienst der Herrin, der ich mich gelobt habe. Sie ist ein Racker, ich weiß es, aber ihr Ruf wurde öffentlich beschimpft, und ich muß als der =Cavaliere servente= dafür eintreten. Getreu dem Wahlspruch unseres alten Geschlechts: =mon âme

Endlich gegen Mittag traf ich meine Beute. Ihr kleiner Racker fuhr ein aus der Tiefe des Sees, ich erkannte das Segel. Aussteigend ging die Fürstin auf der Straße zwischen den Linden. Als wir uns gegenüberstanden, löste sich die Küste aus dem Dunst, und wie ein gedrehter Quarzblock leuchtete das Bergschloß dumpf und wirr. Die Lippen eingezogen, zürnte sie mit aufgereckter Braue.

Er tupfte nochmal mit dem Finger nach ihrem Gesicht, und da sie es nicht dulden wollte, fing er ihre Hände ein, hielt sie mit einer Hand umklammert, richtete sich halb auf und berührte etwas unsanft mit dem Zeigefinger die Stelle auf ihrer runden, weichen Wange. Sie kreischte auf und rang mit ihm. "Du Racker." Er hatte wirklich Mühe sie zu halten. Er lag auf den Knieen vor ihr.

Dich, langer Bursche, dich mag ich am liebsten leiden, Die Pfaffenmiene will dich gar nicht kleiden, So sieh mich doch ein wenig lüstern an! Auch könntet ihr anständig-nackter gehen, Das lange Faltenhemd ist übersittlich Sie wenden sich von hinten anzusehen! Die Racker sind doch gar zu appetitlich! CHOR DER ENGEL: Wendet zur Klarheit Euch, liebende Flammen!

Dann geh', Mutter, geh'! Ich will nie mehr zu Dir kommen, wenn Du mich rufst, und mich nicht mehr von Dir füttern lassen. Wenn ich nur ein kleiner, grüner Papagei wäre und nicht Dein Kindchen, Mutter lieb, würdest Du mich an der Kette halten, damit ich nicht wegfliegen kann? Würdest Du mir mit dem Finger drohen und sagen: »Was für ein undankbarer Racker von einem Vogel!

Indianerspiele treiben nur wilde Buben!“ „Wir sein anche Bubi! Juih!“ lärmten die Racker und balgten sich wie toll. „Herr meines Lebens! So kann es nicht weiter gehen! Ruhig, Kinder! Oder es setzt Hiebe ab!“ „Papa uns nit slag!“ lachten die Mädchen und wirbelten die Treppe hinunter, um im Garten weiter zu spielen.

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