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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der König winkte mit dem Scepter: in höchster Aufregung eilte Amalaswintha aus dem Gemach. Die Goten traten freudig zu Teja. Die Römer drückten sich rasch an Cethegus vorbei, vermeidend, mit ihm zu sprechen.
Sowohl die Griechen als die alten Römer hatten ihre wert gehaltenen Reliquien, und einige davon waren fast römisch-katholisch, wie zum Beispiel das Ei der Leda! Das Palladion war ja auch eine Reliquie, und noch dazu eine wundertätige, wie auch der vom Himmel gefallene heilige Schild und viele andere.
Und meldet Euer Brief von ihr Euch nichts? Brutus. Gar nichts, Messala. Messala. Das bedünkt mich seltsam. Brutus. Warum? Wißt Ihr aus Eurem Brief von ihr? Messala. Nein, Herr. Brutus. Wenn Ihr ein Römer seid, sagt mir die Wahrheit. Messala. Tragt denn die Wahrheit, die ich sag, als Römer: Sie starb, und zwar auf wunderbare Weise. Brutus. Leb wohl denn, Portia!
»Die Binde muß da liegen, ich habe sie doch hingelegt, ist sie denn vielleicht hinter das Schränkchen gerutscht?« Nun ging ein Suchen an, das immer ungemütlicher wurde, dazu schrie die Kleine zum Erbarmen. »So gib mir die andere, die du mir gestern gezeigt hast,« sagte Römer. »Die war dir ja zu alt und abgewetzt.« »So schlimm war sie ja nicht, gib sie nur her.«
Du weißt: seit gestern und heute ist mein Heer von Regeta in Rom eingezogen. Du weißt noch nicht, daß wir Rom morgen wieder räumen werden.« Cethegus horchte hoch auf. »Das befremdet dich?« – »Die Stadt ist fest,« sagte Cethegus ruhig. »Ja, aber nicht die Treue der Römer. Benevent ist schon abgefallen zu Belisar. Ich habe nicht Lust, mich zwischen Belisar und euch erdrücken zu lassen.«
Bei allen Verzichten und Einschränkungen, die dem Ich auferlegt werden, ist der periodische Durchbruch der Verbote Regel, wie ja die Institution der Feste zeigt, die ursprünglich nichts anderes sind als vom Gesetz gebotene Exzesse und dieser Befreiung auch ihren heiteren Charakter verdanken . Die Saturnalien der Römer und unser heutiger Karneval treffen in diesem wesentlichen Zug mit den Festen der Primitiven zusammen, die in Ausschweifungen jeder Art mit Übertretung der sonst heiligsten Gebote auszugehen pflegen.
Denn dieser Aufruhr war so unvernünftig, Daß jeder, der nicht eben darauf sann, Sich selbst zu hängen, ihn bekämpfen mußte. Du weißt, ich liebe den Herodes nicht, Wie tief ich mich auch immer vor ihm bücke, Doch darin hat er recht: die Römer sind Zu mächtig gegen uns, wir sind nicht mehr, Als ein Insekt ist in des Löwen Rachen, Das soll nicht stechen, denn es wird verschluckt! Silo.
Diese Vorschläge mögen befremdend erscheinen, wenn wir aber an das panem et circenses der Römer, die Aufgabe der Aedilen und Anderes denken, was auch in alten Zeiten die Staatsklugheit ersonnen hat, so wird man finden, dass in den angedeuteten Richtungen nichts so unbedeutend ist, dass man es geringachten könnte.
Bei der Kirche Sankt Proculens Stellet sich der Römer Horde Auf zum Schutz der hohen Schule Und der edlen Professoren. Sankt Januari Blut anrufend Füllen ihre Wasserrohre Zu der Büchersäle Schutze Neapolitansche Chore. Und die festen deutschen Bursche, Mit den Ellenbogen stoßend, Schleppen auf den breiten Schultern Feuerleitern, Haken, Kloben.
August der Römer Schmuck, August die Zier der Prinzen, August der mächtigste an Staaten und Provinzen Erkannte doch darbey, wie falsch das Schicksal wär; Daß Scepter, Kron und Reich, Glück, Reichthum, Macht und Ehr Die Unbeständigkeit als seine Schwester küsse, Daß man vom Thron und Glük oft schnell herunter müsse.
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