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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Höre und richte mich.« – »Was werd’ ich hörensprach die Königin wachsam und fest entschlossen, sich weder täuschen noch erweichen zu lassen. »Ich wär’ ein schlechter Römer, Königin, und du müßtest mich verachten, liebte ich nicht vor allem andern mein Volk. Dies stolze Volk, das selbst du, die Fremde, liebst.

»Die Liebe eines Signor verträgt es wohl nicht, Blut zu sehensagte sie. »Du, Teresaschrieb Leutnant Ugo, »du warst für mich des Vaterlandes Stolz, du warst das wiedergeborene Rom, du warst das starke Weib der Vorzeit. Du warst die, die die Römer einst zu Helden machen sollte, du solltest Seelenstärke genug haben, uns hinauszuschicken, um die Welt zu erobern.

Um keine Zeit mit der Ueberschreitung der Pyrenäen oder der Alpen zu verlieren, glitt er jetzt an der Oberfläche der Provence bis zur Spitze des Cap d'Antibes hin. Um neun Uhr blieben die auf der Terrasse des St. Peters-Domes versammelten Römer verblüfft stehen, als sie ihn über die Ewige Stadt hinwegschweben sahen.

Seine Rechte fuhr ans Schwert: »So vertret’ ich mein Wort mit dem Schwertsprach er mit tonloser Stimme. »Ich fordere dich zum Kampf, zum Gottesgericht auf Tod und Leben.« – »Ich bin Römer und lebe nicht nach eurem blutigen Barbarenrecht.

»Ich habe mich in aller Stille davongemacht. Ich wollte auch einmal wieder bei meiner Frau seinDies Wort zerstreute alle Sorgen der jungen Frau, sie fühlte es: alles war schön und gut zwischen ihnen und nun wurde es gemütlich! Sie gingen miteinander ins Zimmer und setzten sich behaglich zusammen. »Ist das schön, wenn so ein Tag vorbei istsagte Römer. »Ist alles gut gelungen

Darauf war ich gefaßt, daß eine von euch die Römer erwähnen wird,“ warf Amoret ein, die bei all ihrer Leichtfertigkeit eine gewisse humoristische Verschmitztheit besitzt. „Das ist ein unvermeidlicher Zug aller Diskussionen über die Ehe.

Zu jeder andern Zeit würde ich ihm alle meine Aufmerksamkeit geschenkt haben, nicht nur, weil es mir als Volksbelustigung sehr interessant gewesen wäre, sondern weil sich der Charakter der Römer gerade hier am meisten aufdeckt.

O, Bursche, ich kann euch Neuigkeiten erzählen, Neuigkeiten, ihr Flegel! Die beiden andern. Was? was? was? Laß hören. Dritter Diener. Ich wollte kein Römer sein, lieber alles in der Welt; lieber wäre ich ein verurteilter Mensch. Erster und zweiter Diener. Warum? Warum? Dritter Diener. Nun, der ist da, der unsern Feldherrn immer zwackte, der Cajus Marcius. Erster Diener.

Aber wer ist es eigentlich, der all dies vollbringt? Nicht, wie es sein sollte, du, des Kaisers Feldherr, noch des Kaisers Heer: sondern dieser eisige Römer, der nur lachen kann, wenn er höhnt. Der sitzt da oben im Kapitol und verlacht den Kaiser und die Goten und uns und, mit Verlaub zu sagen, dich selber am meisten.

Und soll mein Lied die besten Männer wecken, So muss es auch der besten würdig sein. Alphons bin ich schuldig, was ich tat; Nun möcht' ich ihm auch die Vollendung danken. Antonio. Und eben dieser Fürst ist hier, mit andern, Die dich so gut als Römer leiten können. Vollende hier dein Werk, hier ist der Platz, Und um zu wirken, eile dann nach Rom. Tasso.

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