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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Doch tragen Sie Feuer gnug in sich, wie offenbar, Um Feige zu entflammen und mit Mut Des Weibes schmelzendes Gemüt zu stählen: O dann, Mitbürger! welchen andern Sporn Als unsre Sache braucht es, uns zu stacheln Zur Herstellung? Was für Gewähr, als diese: Verschwiegne Römer, die das Wort gesprochen, Und nicht zurückziehn?
Ihr nehmt mir die Worte aus dem Munde; ich habe die meiste Ursach, mich dieser Zusammenkunft zu freuen. Römer. Gut, laßt uns gehn. Zweite Szene Antium. Vor Aufidius' Haus Coriolanus tritt auf in geringem Anzuge verkleidet und verhüllt. Coriolanus. Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manche Erben Der schönen Häuser hört ich in der Schlacht Stöhnen und sterben.
Der heilge Glaube, der jetzt schon – und er allein vermag’s – Römer und Germanen verbindet, der meinen widerstrebenden Verstand durch lauter Schmerzen – Schmerzen, die Freuden sind – allmählich immer mächtiger umschlingt, er hat mir auch in diesem Zwiespalt Friede gebracht.
»Was ist das andres, als was andre Germanen vor uns gethan, Quaden und Heruler und Markomannen, auch die Franken unter jenem Römer
Man späht nach allen meinen Fehlern, zeichnet Sie in ein Denkbuch, lernt sie aus dem Kopf, Wirft sie mir in die Zähne. Oh, ich könnte Aus meinen Augen meine Seele weinen! Da ist mein Dolch, hier meine nackte Brust; Ein Herz drin, reicher als des Plutus Schacht, Mehr wert als Gold; wo du ein Römer bist, So nimm's heraus. Ich, der dir Gold versagt, Ich biete dir mein Herz.
Der wunderbare Rechtssinn der Römer hat in der negotiorum gestio ein edles Meisterwerk geschaffen. Wenn das Gut eines Behinderten in Gefahr ist, darf Jeder hinzutreten und es retten. Das ist der Gestor, der Führer fremder Geschäfte. Er hat keinen Auftrag, das heisst keinen menschlichen Auftrag. Sein Auftrag ist ihm von einer höheren Nothwendigkeit ertheilt.
»Königin,« hob der Alte feierlich an, »ich habe deinem Vater und dir dreißig Jahre lang gedient, treu und eifrig, ein Römer den Barbaren, weil ich eure Tugenden ehrte und weil ich glaubte, Italien, der Freiheit nicht mehr fähig, sei unter eurer Herrschaft am sichersten geborgen: denn eure Herrschaft war gerecht und mild.
Wir können vieles von euch lernen – aber tauschen könnt’ ich und möcht’ ich mit keinem Volk von Engeln. Ha, meine Goten! Im Grund des Herzens sind mir ihre Fehler lieber als eure Tugenden.« »Wie ganz anders empfinde ich, und bin doch ein Römer!« »Du bist kein Römer! vergieb, mein Freund, es giebt schon lange keine Römer mehr. Sonst wär ich’ nicht der Seegraf von Neapolis!
Das Lager der Volsker Trompetenstoß. Tullus Aufidius tritt auf, blutend, Zwei Krieger mit ihm Aufidius. Die Stadt ist eingenommen. Erster Krieger. Sie geben auf Bedingung sie zurück. Aufidius. Bedingung! Ich wollt, ich wär ein Römer, denn als Volsker Kann ich nicht sein das, was ich bin. Bedingung! Was für Bedingung kann wohl der erwarten, Der sich auf Gnad ergab?
Verschiedene Prediger standen auf, welche neben der Verwaltung der Heilslehre jeder ein schlichtes Handwerk trieben und das Wort selbst auch ganz schlicht handhabten; denn noch kannten sie nicht einmal den theologischen Unterschied zwischen Peter und Paul, und niemand wußte hier so recht, wer eigentlich die Römer gewesen seien, deren Soldaten den Heiland gekreuzigt haben.
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