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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Lassen wir es aber gelten, daß überhaupt vom Vortrefflichen auszugehen ist, so hat für das höhere Studium die Literatur der Griechen vornehmlich, und dann die der Römer, die Grundlage zu sein und zu bleiben.

Eine Unterhandlung konnte Frau Römer nicht mit dem Kind anfangen, so folgte sie einer raschen Eingebung, nahm den Strauß aus der Kinderhand, trat mit Hänschen vor und sagte bittend zur Prinzessin: »Wollen Sie die Blumen wohl von mir annehmen

Eine wahrhaft goldene Idee hatte Papst Bonifaz VIII.; er erfand das Jubeljahr! Die Römer feierten den Anfang eines neuen Jahrhunderts durch große Festlichkeiten und auch die Juden ihr Jubel- oder Versöhnungsjahr. Dies brachte den genannten Papst höchstwahrscheinlich auf den Gedanken, solche Jubeljahre in der Christenheit einzuführen.

»Gemach, Freundrief Totila, »wo ist denn die Menschheit, von der du schwärmst? Ich sehe sie nicht. Ich sehe nur Goten, Römer, Byzantiner! Eine Menschheit über den wirklichen Völkern, irgendwo in den Lüften, kenn’ ich nicht. Ich diene der Menschheit, indem ich meinem Volke lebe. Ich kann gar nicht anders! ich kann nicht die Haut abstreifen, darin ich geboren bin.

Ich gestehe, daß ich die Barbarenverzeihe! – die Goten nicht gern in Italien herrschen sehe.« – »Dieser Freimut ehrt dich und ich verzeih’ es dem Römer.« – »Dazu kommt, daß ich seit Jahrzehnten dem Staat, dem öffentlichen Leben keine Teilnahme mehr zuwandte.

Der sah sehr ernsthaft zu der schönen jungen Frau auf und antwortete mit tiefer Empfindung: »Ich bin ein geplagter MannÜber diese unverhoffte Antwort entstand große Heiterkeit. Der Prinz lachte laut und herzlich und sagte dann, zu Römer gewandt: »Da muß man unwillkürlich fragen, was ist denn der Papa dieses KleinenRömer sagte lächelnd: »Er ist hier Stadtschultheiß

Die sexuellen Perversitäten, die diese Erscheinungen in unmittelbarem Gefolge hatten, waren stets der Ruin noch so gesunder Kräfte; Griechen und Römer waren im Stadium des Verfalls und Niederganges, da die Knabenliebe bei ihnen Überhand nahm, und der Orient, der das Weib am tiefsten drückt, ist auch politisch ein lendenlahmer »kranker Mann«.

Unter den Gedichten Wielands, die während seines Aufenthalts in Tübingen entstanden, war der "Anti-Ovid", im Sommer 1752 verfaßt, nicht blos gegen den Leichtsinn der Römer, sondern auch der Franzosen gerichtet.

Sie betete und Thränen rollten ihr die Wangen herab, es waren Freudenthränen. O, Irland! Altes, teures Irland, sehe ich dich wieder? und dann sprach sie lauter: Seht doch, wie schön es ist! Wie lieblich die Sonne seine grünen Berge bescheint! Armes, altes Irland! Viel Gutes hat es getan für England in der alten Zeit der Römer. Aber England hat heut alles vergessen und ist undankbar.

Römer besah die Blumen. »Das soll der Empfangsstrauß seinsagte er, »das ist ja gar nicht möglich.« »Wiesofragte die Frau. »So sieht doch nicht ein Strauß aus für zwanzig Mark; der ist ja unbrauchbar, warum hast du mir denn das nicht gleich sagen lassen?« »Den Preis wußte ich ja nicht. Klein ist er mir auch vorgekommen, aber doch ganz hübsch

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insolenz

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