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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Für wen sonst?« fragte Belisar ernst. »Zunächst für Rom. Ich bin ein Römer. Ich liebe mein ewiges Rom. Es sollte nicht dem Priester dienstbar werden. Aber auch nicht die Sklavin des Kaisers. Ich bin Republikaner,« sprach er, das Haupt trotzig aufwerfend. Über Belisars Antlitz flog ein Lächeln: der Präfekt schien ihm nicht mehr so bedeutend.
Die Straßenbahn setzt sich über La Foux nördlich bis Cogolin fort, und von da aus kann man auf der Chaussee La Garde Freinet erreichen. Dort hatten einst schon die Römer einen Militärposten errichtet, der die Verbindung zwischen dem Sinus Sambracitanus und der etwas nördlicher durchs Gebirge ziehenden Via Aureliana überwachen sollte.
Daher finden sich die Altäre, Reliquien und Historien der Thebäer schon von Alters her vor in Bonn, Köln, Trier, Xanten, Mainz, Augsburg, Regensburg, Sitten, Genf, Solothurn. Auch das kleine Zurzach war eine solche Legionenstadt der Römer gewesen. Seit dem Jahre 1000 verfasst der Klerus dieser Städte die sg.
Er hätte es gern verachtet. »Wir werden Rom verlassen, und alsbald werden die Römer Belisar aufnehmen. Das wird so kommen. Ich kann’s nicht hindern. Man hat mir geraten, die Häupter des Adels als Geiseln mit hinwegzuführen.« Cethegus erschrak und hatte Mühe, das zu verbergen. »Dich vor allen, den Princeps Senatus.« – »Mich!« lächelte Cethegus. – »Ich werde dich hier lassen.
Waren auch die Unterthanen des Imperators nicht mehr die Römer Cäsars oder Trajans: – noch gebot das Ostreich über eine sehr ansehnliche, den Goten durch alle Mittel der Bildung und eines lang bestehenden Staatswesens unendlich überlegene Macht.
Schon jetzt hielten die Römer kaum noch ihren Haß wider die Barbaren zurück: es blieb nicht bei feindlichen und höhnischen Blicken: schon konnten sich Goten in den Straßen nur in guter Bewaffnung und großen Scharen blicken lassen: täglich fand man vereinzelte gotische Wachen von hinten erdolcht.
Die vornehmern und reichern Römer fahren hier eine oder anderthalb Stunden vor Nacht in einer sehr zahlreichen Reihe spazieren; die Wagen kommen vom venezianischen Palast herunter, halten sich an der linken Seite, fahren, wenn es schön Wetter ist, an dem Obelisk vorbei, zum Tore hinaus und auf den Flaminischen Weg, manchmal bis Ponte molle.
Rasch loderten deren Balken auf in Flammen. Sogleich kehrten die siegreichen Römer zurück in die Wälle. Da rief Syphax dem Präfekten entgegen: »Gewalt, Herr, Aufruhr und Empörung! Die Byzantiner gehorchen dir nicht mehr! Bessas rief sie auf, das tiburtinische Thor mit Gewalt zu öffnen.
Sie ergötzt sich an ihm, dem freien, rüstigen Fremden, Der von Bergen und Schnee, hölzernen Häusern erzählt; Teilt die Flammen, die sie in seinem Busen entzündet, Freut sich, daß er das Gold nicht wie der Römer bedenkt. Besser ist ihr Tisch nun bestellt; es fehlet an Kleidern, Fehlet am Wagen ihr nicht, der nach der Oper sie bringt.
Das vor diesen Knaben zu sagen Auch du, Verrina? Bourgognino, du auch? Wohin du? Heim, meine Bertha ermorden und wieder hier sein. Bleibt! Haltet! Ist das der Muth der Tyrannenmörder? Meisterlich spieltest du deine Rolle, Calcagno! Merktet ihr nicht, daß diese Zeitung meine Veranstaltung war? Calcagno, sprechen Sie, war's nicht mein Befehl, daß Sie diese Römer auf die Prob' stellen sollten?
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