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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Meiner eignen Überfülle, Und du, der mir nahe ruhst, Wirst erst durch den Gruß der Stille Unsrer Brüderschaft bewußt? Hast du nie denn an der Schwelle Des Erwachens wirr gefühlt, Daß dir eine lautre Welle Nächtens durch dein Herz gespült, Daß mein Singen dich durchwebte Und im Schlafe aufwärts schwoll, Bis es Blut um Blute lebte Und an deine Lippen quoll,
Nun quoll es dicht unter meinen Augen aus dem Reisig hervor, wie das Rinnsal einer dicken, dunklen Flüssigkeit und suchte den Ausgang zu gewinnen. Ein kleiner Schatten vom Zeltrand her huschte der Schlange blitzschnell nach, und draußen begann für eine kurze Weile ein von Fauchen, Zischen und Schnarchen wildbewegtes Rascheln und Schleifen.
Dabei mußten sie den Kopf etwas hochheben. Da quoll schwarze Flüssigkeit aus dem Munde hervor, als erbräche sie sich. »Mein Gott! Das Kleid! Geben Sie acht!« schrie Frau Franz. Und zum Apotheker gewandt: »Helfen Sie uns doch! Oder fürchten Sie sich vielleicht?« »Ich mich fürchten?« erwiderte er achselzuckend. »Nein, so was!
Ihm im Rücken sagte Käthchen spöttisch: „Ich habe gar nichts hinter mir.“ Und Guste wehmütig: „Ich auch nicht.“ Diederich überhörte dies, er stellte fest, daß man sich in einem der kleinen Salons hinter dem Büfett befand. Eilends erreichte er die Spiegelgalerie und verlor sich unauffällig in der Menge, die soeben aus dem Saal quoll.
Und ihre Gesichter waren voll von dem Licht, das aus den Schaubuden kam, und das Lachen quoll aus ihren Munden wie Eiter aus offenen Stellen. Sie lachten immer mehr und drängten sich immer enger zusammen, je ungeduldiger ich versuchte vorwärts zu kommen.
Rudolf war durch Wut und Verzweiflung ganz von Sinnen gekommen; er verstand Borluuts Worte wohl, und vielleicht quoll ein Gefühl des Dankes in seinem Herzen auf. Aber der Vorwurf des Einverständnisses mit dem Feinde, den der Seneschall Robert wider ihn erhoben hatte, war ihm so bitter nahe gegangen, daß er nicht mehr weiterleben wollte.
Aus einer Eintiefe an seiner Oberfläche quoll Heilöl und wurde von zahlreichen Pilgern begehrt, doch es vertrocknete für immer, als der Eigenthümer der Kapelle damit Wucher zu treiben begann. Zingerle, Tirol. Sag. no. 624. 625. Als zu Eichstädt 1309 die Gebeine des hl.
Eine Weile ertrug er es; dann zog er die Hand zurück, und indem er ein kurzes Lachen ausstieß, trat er wieder an den Tisch und schenkte langsam die Neige aus der Flasche. Lore sah ich durch die Saaltür zwischen den Tanzenden verschwinden. Mir quoll das Herz; ich hatte aus der Ecke, wo ich saß, alles genau beobachtet. Nach einer Weile machte ich mich los und trat in den Saal, um sie zu suchen.
Während des Gesanges erstarrte in dem Laubwerk das Leben des Gewürmes; die goldenen Türen gingen langsam auf und zeigten in dem Innern des Schrankes einen kristallenen Becher, in welchem eine halberschlossene Rose auf schlankem Schafte stand. Allmählich öffnete sich der Kelch; weiter und weiter, bis eins der schimmernden Blätter sich ablöste und zwischen die Knieenden hinabfiel. Ehe es aber den Boden erreichte, zerstob es klingend in der Luft und füllte das Gemach mit rosenrotem Nebel. Ein starker Rosenduft quoll durch das Schlüsselloch; der Knabe preßte sein Auge an die
Vom Dom kündete die Glocke die Geisterstunde, da quoll eine Rauchsäule aus dem Dachstuhl der Kathedrale, kerzengerade aufzeigend in die klare Luft der stillen Winternacht und immer dichter werdend.
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