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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Urashima Taro. In einem Fischerdorfe, nahe dem heutigen Yokohama lebte vor vielen, vielen Jahren ein junger Fischer namens Urashima Taro. Als er eines Abends vom Fischfang zurückkehrte und recht zufrieden und guter Dinge war, weil er gute Beute gemacht hatte, sah er am Strande eine Schar Knaben, die eine kleine Schildkröte gefangen hatten und sie an einer an einem ihrer Vorderbeine befestigten Schnur im Kreise herumschwangen und quälten . Urashima, der die Tiere gern hatte und jede Quälerei harmloser Tiere verabscheute, fühlte auch jetzt wieder Mitleid mit dem armen Tierchen und ging auf die Kinder

Coriolan Wollt er nicht sein, verbat sich jeden Namen: Er sei ein Nichts, ein ungenanntes Wesen, Bis er sich einen Namen neu geschmiedet Im Brande Roms. Menenius. Ah! so. Ihr machtet's gut. Ein Paar Tribunen, die für Rom sich quälten, Wohfeil zu machen Kohlen. Edler Ruhm! Cominius. Ich mahnt ihn, wie so königlich Verzeihung, Je minder sie erwartet sei.

In ihr war alles wieder aufgerichtet, stolz und still. Als sie nachher bei Tisch nebeneinander saßen, quälten sie sich mit Worten ab, von denen sie beide fühlten, daß sie klanglos, leer und nur gesprochen waren, um ein gänzliches Schweigen zu verhindern. Er beobachtete ihre feinen, zerbrechlichen Handgelenke und dachte dabei an Porzellan.

Der Sorgen waren hier nur gar so viele angewachsen, mit jedem Jahre mehr, wie sie sich auch plagten und quälten, und schlechter konnte es dort drüben nicht sein.

Litten sie selbst nicht am meisten darunter, daß sie so dicht aufeinander saßen, einer in dem Genick des anderen, und sich so gegenseitig langsam zu Tode quälten? Und warum sollte er ihnen nicht das harmlose Vergnügen der Selbstgefälligkeit gönnen? Mehr als ein Lachen war die Eitelkeit dieser aufgeblähten Kleinheit sicher nicht wert. Sie hatte hier gelebt und gelitten, drei Jahre lang.

Vom Khamonplatze bis zum Melkarthtempel versperrten Leichen die Straßen; und da es Hochsommer war, quälten große schwarze Fliegen die Kämpfenden. Greise schafften die Verwundeten fort. Fromme feierten Scheinbegräbnisse von Verwandten und Freunden, die draußen auf dem Schlachtfelde gefallen waren.

[Sein Vergnügen an Gefahren; seine schlechte Gesundheit.] Seine Tollkühnheit war um so merkwürdiger, da er von ungemein zarter Körperconstitution war. Er war von früher Jugend an schwächlich und kränklich gewesen, und im ersten Mannesalter waren seine Leiden durch einen heftigen Pockenanfall noch verschlimmert worden. Er war engbrüstig und schwindsüchtig. Sein schwächlicher Körper wurde durch einen beständigen heiseren Husten erschüttert. Er konnte nicht schlafen, wenn sein Kopf nicht durch mehrere Kissen unterstützt wurde, und nur in der reinsten Luft konnte er ohne Beschwerden athmen. Dabei quälten ihn oft heftige Kopfschmerzen. Körperliche Anstrengungen ermüdeten ihn sehr bald. Die

Aber weder diese Vorstellung, noch die Schmerzen quälten ihn so sehr, wie die Angst, daß er den Buddha jetzt nicht zu sehen bekäme. Mit bewegter Stimme flehte er die Umstehenden an, ihn nach dem Mangohaine zum Buddha zu tragen: "So weit bin ich gepilgert, ihr lieben Leute! So nahe war ich schon am Ziel! O, habt Erbarmen mit mir, zögert nicht, mich dahin zu tragen!

»Ja, das ist nun gut und gern seine zehn Jahre her, seit ich Grünlich nahm ... Zehn Jahre! Und nun bin ich wieder so weit und soll wieder jemandem mein Jawort erteilen. Weißt du, Ida, das Leben ist furchtbar ernst!... Aber der Unterschied ist, daß damals ein großes Wesen gemacht wurde und alle mich drängten und quälten, und daß sich jetzt alle ganz still verhalten und es als selbstverständlich nehmen, daß ich Ja sage; denn du mußt wissen, Ida, diese Verlobung mit Alois ich sage schon Alois, denn es soll ja schließlich doch sein ist gar nichts Festliches und Freudiges, und um mein Glück handelt es sich eigentlich gar nicht dabei, sondern, indem ich diese zweite Ehe eingehe, mache ich nur in aller Ruhe und Selbstverständlichkeit meine erste Ehe wieder gut, denn das ist meine Pflicht unserem Namen gegenüber. So denkt Mutter, und so denkt Tom

Vielmehr hatten sie in einem merkwürdigen Grad von gegenseitiger Offenheit miteinander ausgemacht, daß sie sich lassen müßten, weil sie das nötige Geld nicht hätten, um einen Haushalt zu führen, der ihren Bedürfnissen entspreche, da sie beide verwöhnte Kinder mit anspruchsvollen Gewohnheiten waren und diesen nicht glaubten entsagen zu können, ohne daß die Liebe darunter litte und sie dann einander quälten.

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