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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da lachte sie, verwirrt aufbrausend, und Sie war so reich! und nun hob sie die Hand Leis auf und küßte sie: die ganze Lust, Die ganze Qual, das Leben, alles, alles. Nach Sonnenuntergang. Du kamst, erregt vom Sonnenuntergange, Die Dünen glänzten durch die Abendluft. Du rührtest mit dem Schritt der Tänzerin Die gelbe Erde an. Ich saß im Garten, Und glühnden Herzens fühlt' ich wie du kamst!
"Nein, nein, so ist es ja auch nicht, Arne; quäl' mich nicht länger." Sie barg wohl den Kopf im Kissen, denn das letzte war kaum zu hören. "Eli, jetzt bist Du nicht so nett zu mir, wie ich zu Dir gewesen bin!" er stand auf. "Arne, das ist doch etwas ganz anderes!
"Und wollen meine Freunde im Tode mich beklagen, 2417 Den nächsten und den besten sollt ihr von mir sagen, Daß sie nicht um mich weinen, das thu nimmer Noth: Von eines Königs Händen fand ich hier herrlichen Tod. "Ich hab auch so vergolten mein Sterben hier im Saal, 2418 Das schafft noch den Frauen der guten Ritter Qual.
Dieses Mitleid meint LESSING, wenn er das Mitleid eine süße Qual nennt, und als Zweck des Trauerspieles bezeichnet. "Furcht und Mitleid" sagt sein Gewährsmann ARISTOTELES. Er meint die Furcht, daß auch uns, die Zuschauer, ähnliches Leid treffen könne. Diese Furcht läßt LESSING in seiner eigenen Betrachtung beiseite, und mit Recht.
Sie sind ja wohl. Jason. Ah! So, nun ist mir leicht, nun kann ich atmen! Ihr Anblick schnürt das Innre mir zusammen Und die verhehlte Qual erwürgt mich fast. Kreusa. Was hör ich? O ihr allgerechten Götter! So spricht nun er und so sprach vorher sie. Wer sagte mir denn, Gatten liebten sich?
Ich bin kein Bote der sich bezahlen läßt; Gnädiges Fräulein, behaltet euern Beutel: Mein Herr, nicht ich, bedarf eurer Gütigkeit. Möchte sein Herz von Kieselstein seyn, und ihr so heftig in ihn verliebt werden, als er's ist, damit ihr die ganze Qual einer verschmähten Liebe fühltet! Lebt wohl, schöne Unbarmherzige!
Wer einsam wirkt spricht in ein leeres All, Was Antwort schien ist eigner Widerhall. Ha Wlasta komm! Ist irgendein Geschäft, Ein Mühen, eine Sorge, eine Qual, Daß ich bevölkre meines Innern Wüste? Was dort? Wlasta. Zwei Männer streiten wie du siehst. Sie fassen sich am Bart. Schlägst du den Bruder? Gebt mir ein Schwert, er soll des Todes sterben! Und doch, schelt ich den Zorn und fühl ihn selbst?
Plötzlich, in der namenlosen Qual, erhob sich eine Stimme in ihm, die er zuletzt gehört hatte in seiner Knabenzeit, als er noch gut sein wollte, Fehler und Vergehen bereute, als noch ein ehrliches Streben ihn durchdrang, er an sich, an seine Umgebung, an die Menschen glaubte.
Manchmal marschierte er auf dem gegenüberliegenden Gehsteig in der nämlichen Richtung, überschritt die Straße und verschwand plötzlich; manchmal schoß er unmittelbar auf Siebold zu und wich erst in der letzten Sekunde zur Seite. Stets hatte er den Kopf gesenkt und die Augen niedergeschlagen: bescheiden, verängstigt, gehetzt; und eingehüllt in jene unfaßbare und unsinnige Qual und Bosheit.
Aber der junge Cappei wurde immer ernster und trauriger, denn auch auf den Brief, welchen er mit der Unterschrift seiner Mutter abgesandt hatte, war keine Antwort erfolgt, und mit jedem Tage wurde die Qual des dumpfen Wartens angstvoller und peinlicher, und immer tiefer schnitten die mißtrauischen Fragen seines Oheims in sein von banger Unruhe gequältes Herz.
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