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Aktualisiert: 30. April 2025


Elender sey mein Leben als das Leben des büssenden Einsiedlers, ein fortdaurender Tod; jeder meiner Wünsche begegne dem was ihm am meisten entgegen ist, und ewige Qual verfolge mich hier und dort, wenn ich aus einer Wittwe, jemals wieder eine Vermählte werde. Hamlet. Wenn sie diese Schwüre bricht Herzog. Das sind grosse Schwüre!

Doch mit Freuden Seh ich ihn meinen Blick der ganzen Welt beneiden; Ich seh an diesem Neid, wie mich mein Liebster schaetzt; Und meinem kleinen Stolz wird alle Qual ersetzt. Egle. Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten Und ueberredest dich, es sei Musik. Amine. Ein Band Zur Schleife fehlt mir noch. Lamon. Ich will es holen.

Vielleicht quält ihn die Gesundheit oder die Kleinlichkeit und Stubenluft von Weib und Freund, oder der Mangel an Gesellen und Gesellschaft, ja, er zwingt sich, über seine Qual nachzudenken: umsonst! Schon schweift sein Gedanke weg, zum allgemeineren Falle, und morgen weiss er so wenig als er es gestern wusste, wie ihm zu helfen ist.

Der Schriftführer<. Sie legte die Karte auf den Tisch, neben den Suppenteller des Vaters. »Nächste Post . . . Jetzt kann vor vier Stunden kein Brief kommenVom Sohne, der in diesem selben Augenblicke, da seine Mutter das in Angst, Qual und Machtlosigkeit dachte, im Schützengraben auf einer Munitionskiste saß.

So beschloß Gerom, den Wunsch der Toten nicht zu erfüllen, und sein Kind in der Fremde heranwachsen zu lassen; aber seine Liebe war stärker als sein Entschluß. Er empfand in der Qual seines Zwiespalts dunkel, daß irgendwo eine Gerechtigkeit in jener Vergebung leuchten müsse, die Angelika gemeint hatte, der einfältige Ausgleich zum Bestand, der in den großen Absichten der Natur verborgen ist.

LORENZO Hier aus Verona bist du nur verbannt; Sei ruhig, denn die Welt ist groß und weit. ROMEO Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern; Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst. Von hier verbannt ist aus der Welt verbannt, Und solcher Bann ist Tod. Drum gibst du ihm Den falschen Namen. Nennst du Tod Verbannung, Enthauptest du mit goldnem Beile mich Und lächelst zu dem Streich, der mich ermordet.

Denn Haltung im Schicksal, Anmut in der Qual bedeutet nicht nur ein Dulden; sie ist eine aktive Leistung, ein positiver Triumph, und die Sebastian-Gestalt ist das schönste Sinnbild, wenn nicht der Kunst überhaupt, so doch gewiß der in Rede stehenden Kunst.

Bei diesem traurigen Gedanken fühlte er seine Verzweiflung sich verdoppeln; er sah nur zu gut, daß es für ihn nur eine Frau auf der Welt gab. Er stellte sich die Qual vor, die er leiden würde, wenn er das Wort Liebe vor einer andern als Helena ausspräche. Dieser Gedanke zerriß ihn. Er wurde von einem Anfall bittren Lachens geschüttelt.

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