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Aktualisiert: 30. April 2025
Da zur Linken den Berg hinauf, eine Viertelstunde Wegs, und er haette in das Fenster spaehen koennen, hinter dem seine Schwester schlief. Und hier ueber die steinerne Brustwehr hinab ein letztes Gebet und ein rascher Sprung und er waere aller irdischen Qual entrueckt gewesen.
Wie nun innerhalb der Liebe deren sinnlicher Seite ihr gutes Recht gelassen, doch auch eine bestimmte Schranke gezogen wird, so hält es Keller mit der Liebe überhaupt, indem er ihre Lust und Qual ganz empfindet und empfinden läßt, ohne daß sie sich im Leben allzu breit machen darf.
Bruce, der sie gesehen hat, giebt an, daß zu seiner Zeit die Mauern noch 27 Fuß hoch gewesen seien, ein von Thürmen flankirtes Viereck, das als Festung gedient hatte. Doch das verhinderte die Vertreibung der Patres nicht, die vor zwei Jahrhunderten eine fürchterliche Qual Abessiniens waren.
Wir Menschen steigen an zu Göttern und über Götter hinaus und mit uns steigt alle Gestaltung dieser Welt. Was wir heute Tier oder leblos nennen, ist dann Mensch Mensch, wie wir heute Menschen sind, mit all unserer Lust und Qual. Menschen steigen an zu Göttern und Menschen bleiben im ewigen Kreislauf und Welt bleibt Welt ewig wie heute ewig nach Erlösung dürstende Seele.
Gora. Dem Herakles, der sein Weib verließ, Von anderer Liebe gelockt, Sandte sie rächend ein leinen Gewand; Als er das antat, sank er dahin In Qual und Angst und Todesschmerz, Denn sie hatt' es heimlich bestrichen Mit argem Gift und schnellem Tod. Hin sank er und des
Von ihrer sanften, ernsten und doch so unbegreiflich sichern Art wirkte etwas auf ihn herüber, das ihn beruhigte und zugleich zu einer gewissen Aufmerksamkeit zwang. Dies war die erste Stunde ohne Qual und ohne Leere, die er seit vielen Monaten gehabt hatte. Er reichte ihr die Hand zum Abschied.
Das Ziel meiner innigsten Sehnsucht, deren Qual mein ganzes Inneres erfüllte, war Italien, dessen Bild und Gleichnis mir viele Jahre vergebens vorschwebte, bis ich endlich durch kühnen Entschluss die wirkliche Gegenwart zu fassen mich erdreistete.
Überliefre seinen Leib dem Scheiterhaufen, auf daß seine Seele verschont werde. Überantworte ihn der langen Qual der Folterbank, auf daß seine Seele Zeit habe, zu bereuen.« Tord eilte weiter. All das Erschreckende, das an und für sich nichts war, wuchs, da es so unaufhörlich seine Seele verfolgte, zu etwas Großem, Entsetzlichem an.
Der Alte blickte auf seine Saiten, und nachdem er sanft präludiert hatte, stimmte er an und sang: Wer sich der Einsamkeit ergibt, Ach! der ist bald allein; Ein jeder lebt, ein jeder liebt Und läßt ihn seiner Pein. Ja! laßt mich meiner Qual! Und kann ich nur einmal Recht einsam sein, Dann bin ich nicht allein. Es schleicht ein Liebender lauschend sacht, Ob seine Freundin allein?
Da kam, mit der Qual und dem Hochmut der Erkenntnis, die Einsamkeit, weil es ihn im Kreise der Harmlosen mit dem fröhlich dunklen Sinn nicht litt und das Mal an seiner Stirn sie verstörte. Er lebte in großen Städten und im Süden, von dessen Sonne er sich ein üppigeres Reifen seiner Kunst versprach; und vielleicht war es das Blut seiner Mutter, welches ihn dorthin zog.
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