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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Überm See der Reiher sieht, wies Fischlein schnappt, nimmt seinen spitzen Schnabel und spießt es auf die Gabel im Sonnenschein. Wie nun stolz der Reiher seine Kreise zieht mit leuchtendem Gefieder, knallt ihn der Jäger nieder im Sonnenschein. Sonnenlichter, Frühlingswichter spielen auf der dunkeln Wand. Prüfend öffne ich das Fenster; seht die Wolken, die Gespenster lösen sich am Himmelsrand.

Cethegus freute sich seines Gedankens und liebte diese Stätte, wo er allabendlich zu wandeln pflegte, sein Rom mit dem Blick beherrschend und den Fortschritt der Schanzarbeiten prüfend: und er hatte deshalb eine reiche Zahl von schönen Statuen aus seinem Privatbesitz hier noch aufstellen lassen. Viertes Kapitel.

Jachl kommt es immer so vor, er weiß wohl, das ist nur Dummheit von ihm als wackelten die Häuser mit den vielen, vielen Fenstern. Vor einem Fleischerladen bleibt er stehen. Die Hammel, die er prüfend betrachtet, sind das erste Vernünftige, was er in Berlin sieht. Am liebsten rührte er sich hier nicht vom Fleck. Der Lärm der Straße ist ja, wie wenn immerfort Gewitter wäre.

Der Söllinger blieb einen Augenblick stehen, biß die Zähne aufeinander und schlug, weitergehend, den Hirschgriffstock fester auf den Boden. Den Michael sah man jetzt tagsüber fast nie. Nur am Abend stelzte er üher den Söllingerhügel, blieb manchmal stehen und sah wie prüfend der Bahnlinie nach. Gebückt ging er. Er trug meistens einen breiten Mantel und hielt einen Stock in der Rechten.

Herr Graumann trat näher, ein wenig verschüchtert von solch künstlicher Atmosphäre, und legte die Hand vor die Augen, die Szene prüfend auf ihren photographischen Gehalt. "Von vorn!" schrie Flametti. Und es wiederholte sich der Auftritt, Zeuge Emil Schmidt, Friedhofsdieb.

Aufmerksamer betrachtete ihn der Feldhauptmann, auch der alte Truchseß von Waldburg wandte prüfend sein Auge herüber, Georg war schüchtern und blöde vor diese Männer getreten; aber sei es, daß die freundliche, zutrauliche Weise Frondsbergs ihm Mut machte, sei es, daß er fühlte, wie wichtig der Augenblick für ihn sei, er bekämpfte die Scham, den Blicken so vieler berühmter Männer ausgesetzt zu sein, und sah ihnen entschlossen und mutig ins Gesicht.

Nur als mein Kleid eine der Frauen streifte, sahen ein paar schwarze Augensterne mich prüfend an. »Russische Judensagte meine Begleiterin und wandte sich dem finstersten Winkel des Zimmers zu. Eine durchsichtig weiße Hand streckte sich ihr entgegen. »Er ist schwindsüchtigflüsterte sie. Zögernd trat ich näher.

Ein von Liebe und väterlichem Stolz sprechender Blick flog zu Salome hinüber, ein zweiter galt dem Fürsten, und dieser Blick schien prüfend, mißtrauisch zu sein, gleichsam, als traue der Vater nicht dem jungen Herrn, der so wenig Hehl aus seiner Bewunderung und Huldigung für die Tochter mache. Der Dank für die Ansprache fiel etwas kühl aus, vollendet höflich und ehrerbietig, aber fühlbar frostig.

Der Kaiser blieb vor einem mittelgroßen Stamm stehen, aus dessen dunkelgrünen Blättern Knospen mit tief dunklen Spitzen hervorragten. Der Kaiser betrachtete sorgfältig prüfend diese Knospen, die alle noch geschlossen waren, vorsichtig die Zweige auseinander biegend, suchte er nach, ob nicht irgend eine sich bereits geöffnet habe. Plötzlich stieß er einen leichten Schrei aus.

Frau von Zeuthen ging zu ihrem großen Schranke, öffnete diesen aber nicht, sondern holte aus dem Winkel zwischen ihm und der Wand Felix’ Reitpeitsche hervor. Sie wog sie prüfend in der Hand, trat dann schnell auf Herrn de la Rouvière zu und schlug sie ihm zweimal mit aller Kraft durchs Gesicht. Dann warf sie die Peitsche fort und blieb hoch aufgerichtet vor ihm stehn.

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