Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Gemäht liegt uns, zu Garben eingebunden, Der Erndte üpp'ger Schatz, in Scheuern hoch, Die in den Himmel ragen, aufgethürmt: Jedoch die Wolke heillos überschwebt ihn, Und den Vernichtungsstrahl droht sie herab. Die Jünglingsschaar, die überwundene, Ihr werdet sie, bekränzt mit Blumen nicht, Bei der Posaunen und der Cymbeln Klang, Zu euren duft'gen Heimathsthälern führen.
Die beiden Knechte waren unter seiner Fuchtel aufgewachsen und ließen sich demzufolge auch leicht belehren. Sie waren zudem die musikalischsten der Banda. Sie bliesen des Sonntags die Posaunen in der Kirche, die der hochselige Baron, der Vater Hellsterns, bei seiner Verheiratung der Gemeinde geschenkt hatte.
Und die Zehne und Neune begannen ihre Flöten und Pfeifen zu blasen; die Achte und Siebene bliesen ihre Posaunen und spielten ihre Bratschen, und selbst die Zweie und Dreie begannen wild ihre Trommeln zu schlagen. Als dieser lärmende Sturm von Musik sich erhob, fegte er mit einem Stoß alles Seufzen und allen Trübsinn hinweg. Und nun, welch ein Strom von Lachen und Reden!
Als Freigraf sitzet Christus dort In seiner Apostel Kreise. Sie sind die Schöppen, ihr Spruch und Wort Ist minniglich und weise. Sie urteln nicht vermummten Gesichts; Die Maske läßt jeder fallen Am hellen Tage des jüngsten Gerichts, Wenn die Posaunen schallen. Das ist zu Josaphat im Tal, Da stehn die geladenen Scharen, Und weil zu groß der Beklagten Zahl, Wird hier summarisch verfahren.
Zu dieser Reveille setzten die zwanzig Trompeter ihre Hörner, Posaunen und Trompeten an, der Stabstrompeter oder wie er sich lieber nennen ließ Kapellmeister winkte, und in rauschendem Geschmetter, als wollten sie den jüngsten Tag anblasen, tönte die Reveille durch die stille Mitternacht zu dem einsamen Bettchen Idas und weckte sie aus süßen Träumen.
Wenn links am Baches Rand Cupido flötet, Im Felde rechter Hand Mavors drommetet, Da wird dorthin das Ohr Lieblich gezogen, Doch um des Liedes Flor Durch Lärm betrogen. Nun flötet's immer voll Im Kriegestunder, Ich werde rasend, toll Ist das ein Wunder? Fort wächst der Flötenton, Schall der Posaunen, Ich irre, rase schon Ist das zu staunen? Im Gegenwärtigen Vergangnes
Da bat noch zu verweilen Gunthern sein schönes Weib; Sie herzte nachts noch einmal des Mannes waidlichen Leib. Flöten und Posaunen erschollen morgens fruh 1571 Den Aufbruch anzukündigen: da griff man bald dazu. Wem Liebes lag im Arme, herzte des Freundes Leib; Mit Leid trennte Viele des König Etzel Weib.
Die eisernen Wagen rollen hinter dir über den Horizont. Heere fallen nieder vor dir betäubt und preisend, deren Haar eine Flamme aufgeht über den Palmenstädten, Triumph singend aus tosender Kehle über den Posaunen, Schluchten füllend mit deiner Stimme wie eine Wolke, braun und inbrünstig von donnernder Gottheit durchraste im Mond über Juda stehende nackte Tigerin.
Da er noch so sprach, erhob sich plötzlich in dem Gebüsch ein rasender Spektakel von Pauken und Trompeten, Hörnern und Posaunen; Böller wurden dazwischen gelöst und Vivat gerufen, die kleinen Mädchen tanzten von neuem, und aus allen Sträuchern kam ein Kopf über dem andern hervor, als wenn sie aus der Erde wüchsen.
Siehe alles ist Jordan draußen und die Luft starrt von Posaunen, tausend eiserne Wogen rollen donnernd über dem Halbkreis rötlich umflammten Gebirges. Alles tönt Ephraim bis in die Ebene. Schlanke Tänzerin Gottes, mit den üppigen Lenden im Feuer der Berufung, Aufgerichtete, Rasende mit den Hüften, Königin langen Blutes, Dein Mund singt heiser wie ein Wolf und glüht wie ein Stern.
Wort des Tages
Andere suchen