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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ihr brecht den Hals Wenn Ihr den weiten Abgrund ueberspringt. Hoert Ihr? Da kommen sie mit Zimbeln und Posaunen Wie Ahasverus mit dem Weibe Esther, Die unser Volk zu Glanz und Ruhm erhoeht. Garceran. Muss ich in dieses Koenigs uepp'gem Treiben Mein eignes Bild aus fruehrer Zeit erspaehn Und mich in ihm, in mir mich seiner schaemen? Koenig. Legt an! Hier ist der Platz und hier die Laube. Rahel.

Hermenegilde zweifelte nicht, daß die unterjochten Stiftsdamen, wenn sie das Geheimnis entdeckten, sich ducken und schweigen würden, ja im Grunde konnte sie sich nichts andres vorstellen, als daß das Hervorbrechen ihrer Nachkommenschaft von der erstaunten Welt mit Pauken und Posaunen werde gefeiert werden, und sie ließ es nicht an beißenden Bemerkungen über die Menschenfurcht des Bischofs fehlen.

Und wieder waren Tausende voll Staunen wie an dem großen Tag vor Jericho, nun aber waren in ihm die Posaunen, und ihres Lebens Mauern schwankten so, daß sie sich wälzten, von Entsetzen trächtig und wehrlos schon und überwältigt, eh sie's noch gedachten, wie er eigenmächtig zu Gibeon die Sonne anschrie: Steh!

Seine Worte klangen Josi, obgleich ihn die Kletterei fast zu Tode erschöpft, die ganze Nacht in den Ohren wie die Posaunen des Gerichts. »Vater Mutterjammerte er in sich hinein, »was habe ich thun können, als mit meinem Herrn gehenMit zerschlagenen Gliedern und matten Sinnen erschien er am Morgen vor dem Ingenieur. »Ich komme mit dir zum Gardenlachte der gutgelaunt.

Neben einem Laden, in dem Regenschirme feilgehalten werden, steht ein Literaturverschleiß, Papierstreifen posaunen den Ruhm des Buches der letzten Tage, nebenan andere das endliche Eintreffen der neuen Heringe. Die einen mögen das eine geniale Einrichtung der nichtorientalischen Großstadt nennen, die übrigen, Ländlichen, über diese Unordnung verrückt werden.

Das gab ein Aufsehn! Jedem Haus Entströmten gierige Beschauer, So daß in Kürze jung und alt Zu einer dichten Menschenmauer Auf allen Straßen stand geballt. Was irgend Beine hatte, lief, Was irgend Lungen hatte, rief Mit Stimmen, gellend wie Posaunen, Man möge kommen, sehn und staunen.

Aber der größte Teil der Konversation, wenigstens am untern Ende des Tisches, galt Präsidents Ida. Dort gingen die zahnlosen Mäulchen der Tanten und Mütter wie oberschlächtige Mühlen, und die Posaunen- Seraph-Gesichter der Töchter nickten ihren Konsens aus den kleinen Kalmückenäuglein. Wie hatte doch das Mädchen vor Gott gesündigt und gefrevelt dadurch, daß es so wunderhübsch geworden war!

Ihr Mütter höret: unsere armen Püppchen quietschen leise. Wir fegen wie die Föhne durch die Straßen mit Geratter. Wacht auf! Wacht auf! Wir schnellten blitzend aus der Gräber Schluchten. Wacht auf! Wir ticken an die stummen Fenster, die zerspringen! Wacht auf! Euch schmettern nieder die Posaunen der Verfluchten. Wacht auf! Wir flammen haßgeschürt und spucken Galle bitter!

Es war ein ganz einfaches Motiv, das er sich vorführte, ein Nichts, das Bruchstück einer nicht vorhandenen Melodie, eine Figur von anderthalb Takten, und als er sie zum erstenmal mit einer Kraft, die man ihm nicht zugetraut hätte, in tiefer Lage als einzelne Stimme ertönen ließ, wie als sollte sie von Posaunen einstimmig und befehlshaberisch als Urstoff und Ausgang alles Kommenden verkündigt werden, war gar nicht abzusehen, was eigentlich gemeint sei.

Die Gesellschaft im hohen geräumigen Besuchzimmer nahm wahr, daß am Ende der kerzenhellen Zimmerreihe eine Flügelthüre von Dienern nicht ohne Geräusch geöffnet wurde, daß vier Diener mit Kronleuchtern, auf deren jedem vier Kerzen brannten, vorausschreitend eintraten, und in demselben Augenblick erklang von einem großen, in dem Durchgangszimmer aufgestellten automatischen Kunstwerk mit Flöten-, Trompeten und Fagottstimmen, mit türkischen Becken und halbem Mondgeklingel, mit Posaunen- und Paukentönen füllreich und harmonisch bewillkommend die Melodie der niederländischen Nationalhymne.

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