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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Nase war platt und aufgestülpt und zog beim Lachen den Mund wie an zwei straffen Bändern in die Höhe, daß die Oberlippe vorstand und eine Reihe Zähne zeigte, die sich um den Platz zu streiten schienen; sie blitzten mit dem Lächeln um die Wette. Alles, was sie sagte, hatte einen Unterton von Schelmerei und Spottlust; unter den Lidern schoß es hervor, in den Mundwinkeln spielte es.
»Dat stat Di frie, myn Junge!« sagte aber der Steuermann, der stets platt sprach wenn er grob wurde, gleichgültig, und wies jetzt Wald an, seinen Platz einzunehmen, wie seine Sachen, die er unterwegs bei sich zu behalten wünsche, vor die Coye zu stellen.
Sternlos und kalt ist die Nacht, Es gärt das Meer; Und über dem Meer, platt auf dem Bauch, Liegt der ungestaltete Nordwind, Und heimlich, mit ächzend gedämpfter Stimme, Wie'n störriger Griesgram, der gutgelaunt wird, Schwatzt er ins Wasser hinein, Und erzählt viel tolle Geschichten, Riesenmärchen, totschlaglaunig, Uralte Sagen aus Norweg, Und dazwischen, weitschallend, lacht er und heult er Beschwörungslieder der Edda, Auch Runensprüche, So dunkeltrotzig und zaubergewaltig, Daß die weißen Meerkinder Hoch aufspringen und jauchzen, Übermutberauscht.
Nun kommt da unter sanftem Knarren Ein milchbeladner Eselskarren. Das Röss'lein, welches sehr erschrocken, Fängt an zu trappeln und zu bocken, Und, hopp, das war ein Satz ein weiter! Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter, Entfernt von seinem hohen Sitze, Platt auf dem Bauche in der Pfütze. Die Reiter machen viel Vergnügen, Besonders, wenn sie drunten liegen.
"Niels!!!" Sie war rücklings vor ihm gegen die Wand getaumelt. "Still! Still!! K lopft da nicht wer?" Ihre beiden Hände hinten hatten sich platt über die Tapete gespreizt, ihre Knie schlotterten. "K lopft da nicht wer?" Er hatte sich jetzt noch tiefer geduckt. Sein Schatten über ihm pendelte, seine Augen sahen jetzt plötzlich weiß aus.
Warm wie an dem Flackerherde Liegt man in der deutschen Erde. Mancher leider wurde lahm Und nicht mehr nach Hause kam Streckt verlangend aus die Arme, Daß der Herr sich sein erbarme! V. Lumpentum Die reichen Leute, die gewinnt Man nur durch platte Schmeichelein Das Geld ist platt, mein liebes Kind, Und will auch platt geschmeichelt sein.
Jedenfalls erschien dem Lehrer die kleine Quelle interessant genug, um den ihm befreundeten Professor Statius darauf aufmerksam zu machen. Der Professor analysierte das Wasser denn auch und sandte seinen Bericht dem Lehrer ein, der ihn wiederum an Herrn Feilner, den Kantor von Oberlemmingen, schickte. »Da is er schunst!« rief Tengler, der gewöhnlich platt sprach, und deutete nach der Tür.
Ihr Körper ist hart, sie gräbt sich tief, überglücklich aufschauernd, in die weißen Kissen, schlägt die weiche Decke ganz über uns. Sie ruht, das Gesicht käsig, doch umrahmt von rotem Haar, dessen Schimmer weit in die Stirn fällt, die Nase platt, eingedrückt, großen Munds, mit kleinen grünen Schusseraugen, ein häßlicher Engel.
Kostbare Teppiche schmückten mit andern Geräthschaften die Kabinette. Das Dach war platt, mit einem Geländer und Sitzen umgeben, sich dort bei angenehmer Witterung aufzuhalten. An dies Dach waren die seidenen Stränge befestigt, welche von der oben schwebenden Azotkugel niederhingen. Man wußte jetzt das Azot viel leichter und einfacher zu bereiten als im Anfang der Luftschifferei.
Ein solcher Leguan wartet in der Regel am Rande eines Baches, flach auf der Erde oder auf einem überhängenden Baumstamme platt liegend, wie ein Stück Holz, so daß man ihn kaum bemerkt, und oft stundenlang unbeweglich auf Beute.
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