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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Abends waren wir die ganze Zeit natürlich durch gemeinschaftliche Diners in Anspruch genommen: beim Gouverneur, bei den Missionären, auf den anderen Factoreien etc. Aber der Küstendampfer war unterdessen angekommen, und somit musste Abschied genommen werden. Herr Philippi liess den O'Swald'schen Dampfer heizen, um uns über die Barre hinaus an das Postdampfschiff zu bringen.

Die boeotischen Gemeinden hatten den abermaligen Abfall von Rom schwer, zum Teil bis zur Vernichtung zu buessen. Dem Einmarsch in Makedonien und Thrakien stand nichts im Wege: Philippi ward besetzt, Abdera von der pontischen Besatzung freiwillig geraeumt, ueberhaupt das europaeische Festland von den Feinden gesaeubert.

Nun laßt uns dicht um diese Kerze sitzen Und, was uns frommt, in Überlegung ziehn. Cassius. O Portia, bist du hin! Brutus. Nicht mehr, ich bitt Euch! Messala, seht, ich habe Brief' empfangen, Daß Mark Anton, mit ihm Octavius, Heranziehn gegen uns mit starker Macht Und ihren Heerzug nach Philippi lenken. Messala. Ich habe Briefe von demselben Inhalt. Brutus. Mit welchem Zusatz? Messala.

Die Anwesenheit aber zweier Bischöfe aus dem Ostreich, Hypatius von Ephesus und Demetrius von Philippi, die in Glaubensfragen öffentlich mit dem Papst, aber geheim mit König Theodahad, in Unterstützung des Petros, in Politik verhandelten, hatte der kluge Archidiakon benutzt, um mit Theodahad und mit Byzanz in enge Verbindung zu treten.

Vornehmlich werden Bäume fetischirt, aber auch Thiere, z.B. Hunde, stehen in Verehrung. Die Anbetung von kleinen, aus Holz und Thon gearbeiteten Götzenbildern ist sehr allgemein; Herr Philippi aus Potsdam, der sich 13 Jahre in Lagos aufhielt, besitzt eine ganze Sammlung jener kleinen interessanten Gottheiten.

Sie kommt mir näher Bist du irgendwas? Bist du ein Gott, ein Engel oder Teufel, Der starren macht mein Blut, das Haar mir sträubt? Gib Rede, was du bist. Geist. Dein böser Engel, Brutus. Brutus. Weswegen kommst du? Geist. Um dir zu sagen, daß du zu Philippi Mich sehn sollst. Brutus. Gut, ich soll dich wiedersehn? Geist. Ja, zu Philippi. Brutus. Nun, zu Philippi will ich denn dich sehn.

Gnädiger Herr, das geschieht alles auf Anstiften eines gewissen Lucio; Jungfer Käthchen Legdich wurde schwanger von ihm, in des Herzogs Zeiten; er versprach ihr die Ehe; sein Kind ist auf nächsten Philippi und Jacobi fünf Virtheil Jahr alt; ich hab es selbst unterhalten, und das ist nun der Dank den er mir davor giebt. Escalus.

Ihr spracht, der Feind werd auf den Höhn sich halten Und nicht herab in unsre Ebene ziehn; Es zeigt sich anders: seine Scharen nahn! Sie wollen zu Philippi hier uns mahnen Und Antwort geben, eh wir sie befragt. Antonius. Pah, steck ich doch in ihren Herzen, weiß, Warum sie's tun.

Ob er den Freund in seinem andern Mithospitanten, jenem Jüngling mit der hebräischen Handschrift finden sollte, der seit einiger Zeit mit ihm denselben Weg zur Schule ging? Claus Münz war ein guter Kerl; aber er redete zu viel von seinen Muskeln. Er war nämlich vierschrötig und starkknochig wie ein Arbeitspferd, und wenn er Sempern die Hand gab, drückte er sie zum Beweise seiner Heldennatur so stark, daß Asmus das Gesicht verzog, und dann wieherte Claus Münz aus vollem Halse wie ein Roß. Er entblößte täglich einmal seinen Arm, um den Bizeps zu zeigen, und hatte den sehnlichen Wunsch, einmal mit einem Athleten vom Spezialitätentheater ringen zu dürfen. Es sei ein Jammer, sagte er, daß er als Schulmeister nur sechs Wochen dienen könne, sonst würde er zu den Gardehusaren kommen, und dann hätte er vielleicht einmal tüchtig in die Franzosen einhauen können. Er hatte als Knabe jenen Geschichtsunterricht empfangen, nach dem die Franzosen Lumpenhunde sind, die Deutschen hingegen bieder und treu. Asmus machte sich anfangs ein Vergnügen daraus, die Franzosen auf jede Weise herauszustreichen; aber bald ward ihm dieser Streit zu dumm. Claus Münz war auch in allen Muskeln und Knochen königstreu; Asmus hingegen war überzeugter Tyrannenmörder. Zwar konnte er kein Tier, geschweige denn einen Menschen leiden sehen, und sein schlimmster Feind hörte auf, sein Feind zu sein, sobald er litt; aber so sehr er Cäsarn bewunderte und liebte, an den Iden des März und bei Philippi hatte er’s mit Brutus gehalten, sein Herz hatte den Möros, den Harmodius und Aristogeiton, den Tell und ihren Genossen gehört. Nun war es geschehen, daß ein Mann namens Nobiling auf den Kaiser Wilhelm geschossen und ihn verwundet hatte. Claus Münz war außer sich vor Entrüstung. Asmus, der in der Arbeitsstube der Zigarrenmacher den ersten Wilhelm kaum anders als »Kartätschenprinz« hatte nennen hören, hatte ein lebhaftes Mitgefühl mit dem alten Manne, wenn er ihn sich auf seinem Schmerzenslager dachte, und beklagte die Tat des Mörders; aber er ersuchte doch auch den mit allen Muskeln wütenden Freund, gefälligst nicht zu vergessen, daß Wilhelm

Doch es würde zu weit führen, dies Thema hier zu behandeln, genug, dass ich als Beispiel anführe, dass Herr Philippi mir unter anderem Zutritt zum Hause James verschaffte, welches ebenfalls einem Schwarzen gehört, der ein bedeutendes Colonialwaarengeschäft betreibt. Seine Frau, Md.

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