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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das Mädchen kam nach einer Weile zurück und sagte, der Pförtner des Perronschen Hauses habe sich erschlagen. Ich warf sogleich einen Mantel um, ging hinab und ging gegen das Perronsche Haus.
Der schlaue Pförtner wurde gerufen. Er fügte sich, und die
Der Platz vor der Abtei füllt sich immer mehr mit Musketieren, die bei Fackelbeleuchtung einschwenken und Posto fassen. Ein Offizier tritt in die Klosterpforte und verlangt den Abt zu sprechen. Mit offenem Munde guckt der Pförtner den Franzosen an. „Sacre bleu, avant!“ Der Pförtner steht wie versteinert.
Zuerst wollte ich nicht zudringlich sein, dann war der Professor Andorf so wenig mit dem Pförtner des Hauses bekannt, daß er nicht einmal gewußt hatte, daß das Haus einen Pförtner habe, und endlich kam überhaupt niemand in das Perronsche Haus, durch den eine Verbindung hätte eingeleitet werden können. Es verging ein Teil des Winters, ohne daß ich mein Vorhaben ins Werk setzen konnte.
Hier ist kein Platz für Euch. Bitte, macht Euch fort. Coriolanus. Ich habe bessern Willkomm nicht verdient, Wenn Coriolan ich bin. Der Zweite Diener kommt. Zweiter Diener. Wo kommst du her, Freund? Hat der Pförtner keine Augen im Kopf, daß er solche Gesellen herein läßt? Bitte, mach dich fort. Coriolanus. Hinweg! Zweiter Diener. Hinweg? Geh du hinweg. Coriolanus. Du bist mir lästig.
Er sagt, er will gehn und den Pförtner von Rom bei den Ohren zerren, er will alles vor sich niedermähen und sich glatten Weg machen. Zweiter Diener. Und er ist der Mann danach, es zu tun, mehr als irgend jemand, den ich kenne. Dritter Diener. Es zu tun? Freilich wird er's tun!
Der schlimme Aufseher starb bald an seinen Wunden; schon das Spuleisen würde ihn getödtet haben, wenn seine Sackuhr den Stich nicht aufgehalten und abgeleitet hätte. Der bessere Aufseher war durch die Säbelhiebe auf den Kopf halb wahnsinnig geworden, lag lange krank, wurde alsdann Pförtner, jagte sich jedoch bald nachher eine Kugel durch den Kopf.
So gelangten sie endlich an den Platz vor dem Palaste, wo sie sich alle in einer Linie aufstellten und gegen die bewaffnete Volksmasse Front machten, bis ihr Befehlshaber und der Reiter, welcher Alaeddin führte, in den Palast eingetreten waren und die Pförtner das Tor hinter ihm geschlossen hatten.
»Madame, von Ihrem Mund hängt zur Stunde manches ab,« fuhr Hickel fort und hob den Arm mit der starren Bewegung einer Wachsfigur. »Ich bin nie ein Bettler gewesen. Hier steh’ ich und bettle. Verleugnen Sie nicht Ihr Gesicht, das einen Engel glauben läßt!« Er trat zur Seite, wortlos ging Clara an ihm vorüber. Sie läutete, und der Pförtner, der auf sie gewartet, öffnete sogleich.
Amalaswintha gedachte, wie sie einst durch dieses Thor, das die Blumengewinde fast versperrt hatten, an ihres Gatten Seite eingezogen war: sie gedachte, wie sie die Pförtner, gleichfalls ein jung vermähltes Paar, so freundlich begrüßt. – Der finstersehende Sklave mit wirrem grauem Haar, der jetzt mit Ampel und Schlüsselbund vor ihr stand, war ihr fremd.
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