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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Hätten Wölfe in dieser entsezlichen Nacht vor deinem Thor geheulet, du würdest dem Pförtner befohlen haben, sie zu öffnen; die grausamsten Thiere wurden vor Schreken mild Aber ich werd es noch sehen, wie die geflügelte Rache solche Kinder überfallen wird. Cornwall. Sehen sollt du es niemals. Kerls, haltet den Stuhl; auf diese deine Augen will ich meinen Fuß sezen. Gloster.

Als ich aber in dem Gange stand, der sich hinter dem Pförtchen öffnete, sah ich mich vergeblich nach einer Stube oder Wohnung um, in der ein Pförtner oder dergleichen wäre, der mir Auskunft geben könnte. Ich ging also in dem Gange weiter, der mir keine Treppe in die höheren Stockwerke zeigte, und gelangte in den Hof. Derselbe war mit großen, aber zum Teile schon zerbrochenen Steinen gepflastert.

Eine plötzliche Biegung des Wegs, und das Kloster lag vor ihnen. Über die hohe Umfassungsmauer ragten die schlanken Enden der Zypressen. Auf das Geräusch des heranrollenden Wagens hatte sich das Tor aufgetan, ein Pförtner mit langem weißen Barte grüßte bedächtig und ließ die Gäste ein.

Da kam er allein durch eine Seitengasse nach Hause, und da traf ihn die unsichtbare Hand, und er lebte nur so lange, bis er mit seinem letzten Stöhnen den Pförtner herausgeschreckt hatte. Da war die Gasse totenstill und niemand zu erblicken. Ich aber weiß, was ich weiß, Herr Andrea. Soll ich es Euch sagen?

Wir lernten "das sich dazu hinringen" durch ihn selbst. Er war uns der Pförtner, der uns das schwere Tor auftat. Durch ihn empfanden wir, wie wenig alle Worte sagen, selbst seine Worte, die nicht mehr nur Worte der Sprache sind, die zu tiefen Bildern fast unsagbarer Dinge wachsen.

Herein, Schneider; hier kannst du deine Bügelgans braten. Poch, poch Keine Ruhe! Wer seid ihr? Aber hier ist es zu kalt für die Hölle; ich mag nicht länger Teufelspförtner sein. Ich dachte, ich wollte von jedem Gewerbe einige hereinlassen, die den breiten Rosenpfad zum ewigen Freudenfeuer wandeln. Gleich, gleich! Ich bitt euch, bedenkt doch, daß der Pförtner auch ein Mensch ist.

In einem Drathelm barg sie ihrer Locken Zier, Und nam vors Angesicht ein indisches Visier. In voller Rüstung sprang sie auf ein Ross im Lauf, Und flog der Pforte zu, die that der Pförtner auf. Ihr Vater Gesdehem sah ihren Ausritt nicht, Sonst hätt er sie gehemmt in ihrer Zuversicht. Sie kam alswie ein Mann den Berg herab vom Schloß, Ein Gurt um ihre Mitt und unter ihr ein Ross.

Nach dieser Aussage wurde der Hauptmann ins Gefängnis zurückgeschickt. Man führte nun den Pförtner der Herzogin vor, der sagte, daß er nichts wisse; man band ihn an das Seil, und er wurde hochgezogen. Nach einer halben Stunde sagte er: 'Laßt mich herab, ich werde sagen, was ich weiß. Als er am Boden war, behauptete er aber, nichts zu wissen; man zog ihn von neuem hoch.

Kamerad, heb mir ein Stück Marzipan auf, und wo du mich liebhast, sag dem Pförtner, daß er Suse Mühlstein und Lene hereinläßt. Anton! Schmorpfanne! ZWEITER DIENER Hier, Bursch, wir sind parat. ERSTER DIENER Im großen Saale verlangt man euch, vermißt man euch, sucht man euch. ZWEITER DIENER Wir können nicht zugleich hier und dort sein.

Der Kopf eines Klosterbruders taucht am eingeschlagenen Fenster auf und fährt erschrocken blitzschnell zurück. Gleich darauf dreht sich das schwere Thor, und vom Sturmwind erfaßt, schlägt es krachend auf. Ein Knecht springt heraus und übernimmt den Gaul. Der Abt tritt ein, indes der Pförtner sich bemüht, des Thores Herr zu werden und es zu schließen.

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