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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Aber wo die Armut in ihre engeren Lebenskreise der Blutsverwandtschaft oder Freundschaft eindringen wollte, empfand sie einen harten Abscheu, wie gegen die Pest, und floh ordentlich davor.

Gegen Ende des Sommers, während der Pest in Kroatien, hatte Herr Wehmüller, ein reisender Maler, von Wien aus einen Freund besucht, der in dieser östreichischen Provinz als Erzieher auf dem Schlosse eines Grafen Giulowitsch lebte. Die Zeit, welche ihm seine Geschäfte zu dem Besuche erlaubten, war vorüber.

Nehmt ihn auf Leutenehmt ihn aufoh wenn er gar so sehr strampelthier ist noch Leine genug zwanzig solche Bürschchen förmlich damit einzuwickelnso das thutsnoch eins um die Füße, und nun nehmt ihn auf und fort damitda kommt schon wieder ein neuer Regenschauer; daß die Pest ein solches Land hole

Im Schubfach, unter meinem Spiegel; Das Pulver, in der schwarzen Schachtel, rechts, Schütt es in Wein, in Wasser oder Milch, Und sprich: komm her, mein Käthchen! Doch du nimmst Vielleicht sie lieber zwischen deine Kniee? Gift, Tod und Rache! Mach es, wie du willst, Doch sorge mir, daß sies hinunterschluckt. Rosalie. Hört mich nur an, mein Fräulein-Kunigunde. Gift! Pest! Verwesung!

Als Braka kam, rief der Kleine ihr mit schwacher Stimme entgegen, er sei von der Pest so schwach, daß er auf seinen Füßen nicht mehr zu stehen vermöge, alles gehe mit ihm herum, er sehe gar nichts mehr, und seinen Gedanken hinke er mit der Zunge so weit nach, daß er es fast aus den Augen verloren, was er eben sagen wolle.

Die Welt dünkt sich so klug, und scheut die Kranckheits=Bürde, Damit der Glieder=Bau nicht hart gedrücket würde; Sie fürchtet Fieber, Brand, Geschwulst und Beul und Pest, Worbey sie in der Noth sich auf den Artzt verläßt.

So war es aber nicht nur auf dem Peerhobsberge; es war, als wenn das Volk durch doppelte und dreifache Geburten die Löcher wieder anfüllen wollte, die Krieg, Pest und Hunger gerissen hatten und immer mehr rissen.

Allgemein war im Alterthum der Aberglaube, daß der Lorbeer gegen Dämonen, gegen Zauber und auch gegen Ansteckung schütze. So suchte, wie berichtet wird, der furchtsame Commodus im Lorbeerhaine Rettung, wenn die Pest im Anzug war. Kronen von Lorbeer legte man Wahnsinnigen um Schläfe und Hals, um sie zu heilen.

Sie und der alte Vetter, der sie begleitete, baten den Jüngling, er möchte mit ihnen in das Schloß des Mädchens gehen und dort leben. Der Jüngling, der das Mädchen auch recht liebte, ging mit. Er lernte dort allerlei Dinge, wurde immer geschickter und wurde endlich der Gemahl des Mädchens, das er zur Zeit der Pest in dem Walde gefunden hatte.

Diesen fröhlichen Tagen sind schwere Jahre vorausgegangen und gefolgt. Schon 1535 war die Pest wieder in Wittenberg eingekehrt.

Wort des Tages

mützerl

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