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Aktualisiert: 13. August 2024


Am Rande dieses Waldes, wo heutzutage schon Felder sind, wo aber dazumal noch dichtes Gehölze war, befand sich zur Zeit der Pest eine Pechbrennerhütte. In derselben wohnte der Mann, von dem ich dir erzählen will.

Er hatte geglaubt, Krieg und Pest müßten alle Menschen dahingerafft haben, aber nein, hier waren sie, hier in der Spielhütte waren sie zu finden. Und der Pfarrer verkündigte Buße und Kirchenstrafe über sie alle. Nun, da er sie gefunden hatte, sollten sie seine Predigt hören.

"Das ist es", rief der Graf, wie niedergedonnert durch dies eine Wort; "das ist es, und daraus die Selbstverachtung; und warum besser scheinen, als ich bin. Kamerad, Sie sind ein Mann von Ehre, fliehen Sie mich wie die Pest, ich bin ein Ehrloser, ein Ehrvergessener, Sie sind ein Mann von Kraft, verachten Sie mich, ich muß mich selbst verachten, wissen Sie, ich bin "

Ich verfluchte die grüne Erde. Möge Feuer ihr Wachstum verzehren, Pest die Menschen ausrotten! Ich rief den Tod an und den Abgrund. Ich meinte, die Qualen im ewigen Feuer müßten Seligkeit sein gegen mein Ende. »Leid, Leid, da war es, daß du mein Freund wurdest!

Cannes führte, gedeckt durch das Kloster, dem die Angriffe der Feinde stets vor Allem galten, ein ziemlich ruhiges Dasein, und hatte erst während der Kämpfe Franz I. mit Karl V. schwere Verluste zu tragen. Im Jahre 1580 wurde durch ein Schiff aus dem Orient die schwarze Pest nach Cannes eingeschleppt und verbreitete sich dann über die ganze Provence.

"Eine köstliche Figur, Ihre Federntante", rief die Prinzessin lachend; "ich kann mir sie denken, wie sie den Kopf mit dem Federnhut aus dem Wagen streckte, wie die Kinder laufen, als käme die Pest, weil keines krank werden will, und wie ein Reitknecht zur Stadt sprengen muß, um den Doktor zu holen, weil die Federntante erschienen sei.

»Vorwärts boys, vorwärts« rief da des Ingenieurs Stimme, der um die Kessel herum nach vorn gekommen war, das Heitzen zu überwachen. »Steht nicht da wie die Schlafmützen und laßt mir das Feuer ausgehn; die Pest auch, es sieht ja ordentlich schwarz unter den Kesseln aus

Husch, husch! Was ist? Leon. Dort lief ein Marder, Gerad ins Hühnerhaus. Kattwald. Daß dich die Pest! Nun hab ich's satt. Die Peitsche soll dich lehren. Trifft die Peitsche den Koch, So rächt er sich doch, Mag die Peitsche auch kochen, Solang er im Loch. Kattwald. Sing nicht! Und pfeif auch nicht! Leon. Was sonst denn? Kattwald. Reden. Leon. Nun also: Euer Drohen acht ich nicht.

O, nimm dieses Unheil fort von deiner Erde und laß das Verderben unsere Wohnung nicht erreichen; befreie uns von aller Angst, vor der Pest, die im Dunkel einherschleicht, und vor der Plage, die in der hellen Mittagsstunde Verderben bringt. Erfülle an uns deine Zusage, »daß du denjenigen Speise und Trank segnen und von denen jede Krankheit abwenden willst, die dir dienen!

Hier ging es nun freilich selbständiger, aber nicht besser noch schneller. Grandpré, das nun als ein Ort der Pest und des Todes geschildert war, ließen wir gern hinter uns. Mehrere befreundete Kriegsgenossen trafen zusammen und traten im Kreis, hinter sich am Zügel die Pferde haltend, um ein Feuer.

Wort des Tages

osiris

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