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Pest und Gift über den Burschen, mir tritt die Galle ins Blut, wenn ich nur an ihn denke, und Gnade ihm Gott, wenn er mir unter die Hände kommt. Erst will ich mein Müthchen an ihm kühlen, nachher mag er sich entschuldigen. Und was ist aus den Beiden geworden? In Lichtenfels muß man das doch erfahren können.“

Hol die Pest alle feigen Memmen! Karl, noch einen Spitz! Und nun will ich euch sagen, wie das mit dem Zentauren sich ereignet hat.

Oder hat dich die Erfahrung nicht gelehrt, die Pest zu fliehen? und welche Pest ist schlimmer, die Verdorbenheit der uns umgebenden Luft, die Pest, die nur das tierische Wesen als solches trifft, oder die Verderbnis der Seele, die eigentliche Menschenpest? Denke nicht gering vom Sterben, sondern laß es dir wohlgefallen wie eines der Dinge, in denen sich der Wille der Natur ausspricht.

Die Menschen vergessen gerne die alte Not und halten die Gesundheit für ein Gut, das ihnen Gott schuldig sei und das sie in blühenden Tagen verschleudern. Sie achten nicht der Plätze, wo die Toten ruhen, und sagen den Beinamen Pest mit leichtfertiger Zunge, als ob sie einen andern Namen sagten, wie etwa Hagedorn oder Eiben

Ich bin ja ruhig ruhig, sagt man ja, ist auch der schaudernde Strich Landes, worüber die Pest ging ich bin's. Mein Kopf brennt so fieberisch. Ich brauch Kühlung Willst du mir ein Glas Limonade zurecht machen? Dritte Scene. Ferdinand und Miller. Lieber Baron, kann es Ihren Gram vielleicht mindern, wenn ich Ihnen gestehe, daß ich Sie herzlich bedaure! Ferdinand. Laß Er es gut sein, Miller. Miller.

Die Pest oder ein böses Fieber rasen in einem gesunden, vollsaftigen Körper, den sie anfallen, schneller und heftiger, und so ward der arme Wilhelm unvermutet von einem unglücklichen Schicksale überwältigt, daß in einem Augenblicke sein ganzes Wesen zerrüttet war.

Jetzt sah er alle Fehler und Schnitzer, die der bisherige Entwicklungsgang der Menschheit gemacht, und nun kannte er auch die Heilmittel, die alle sozialen und physischen Uebel beseitigten. Unter anderm auch die Pest, die Gicht, die Cholera, das gelbe Fieber etc.

"Was? der Unglückliche begehrt die Feldkaplanei unter Euerm venezianischen Gesindel? Der zarte und gute Mensch? Darum ist er zu Euch gekommen?" Der General bejahte. "Ich rede es ihm nicht aus." "Redet es ihm aus, Pate. Grassiert nicht Pest und Fieber in Morea?" "Zuweilen." "Liest man nicht von häufigen Schiffbrüchen im Adriatischen Meere?" "Hin und wieder."

Wer sollte der Tochter des armen Geigers den Heldenmuth zutrauen, den Heldenmuth, mitten in die Pest sich zu werfen und doch dabei vor der Vergiftung zu schaudern? Wer sollte sich träumen lassen, daß Lady Milford ihrem Gewissen einen ewigen Skorpion halte, daß sie Geldsummen aufwende, um den Vortheil zu haben, jeden Augenblick schamroth zu werden?