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Ihm aber machte solch ein Leben Spaß, und wenn er nach Hause kam, warf er eine Handvoll Taler mit ein paar Goldfüchsen dazwischen auf den Tisch und sagte: »Wenn es so beibleibt, Trina, dennso mußt du deine Sparstrümpfe so lang bis ans Leib strickenAber als er einmal nach Hause kam und ihr ganz glücklich erzählte, daß nun jeder Mann zwei Frauen nehmen dürfe oder drei, denn der Krieg und die Pest hätten so viel Menschen geschluckt, daß es ohne das nicht mehr ginge, da machte Trina ein paar Augen wie die Katze im Herdloch, lohnte Weesemanns Lotte, ein ansehnliches Mädchen, auf dem Fleck ab und nahm eine Magd, die wie eine Wildscheuche anzusehen war.

Auch das Mädchen wurde von seinen Verwandten ausgekundschaftet und in der Pechbrennerhütte abgeholt. Siehst du, es ist in jenen Zeiten auch in andern Teilen der Wälder die Pest ausgebrochen, und es sind viele Menschen an ihr gestorben; aber es kamen wieder andere Tage, und die Gesundheit war wieder in unsern Gegenden.

Daraus sagten manche Leute Krieg, Hunger, Brand und Pest an. Es dauerte auch nicht lange, daß ein großes Sterben anging, vorzüglich in den Städten, wo die Menschen eng aufeinandersaßen und allerlei fremdes Volk zusammenkam.

Der Herzog besann sich einen Augenblick, fragte nach der Ernte und ob im Bruche die Pest auch schon Quartier genommen hatte, und dann schmiß er Wulf das Wort zwischen die Beine: »Wer sind die WehrwölfeDer Peerhobstler hob die Hand: »Darüber steht mir keine Rede zuDer Herzog machte eine krause Stirn: »Auch gegen mir über nichtUnd als er wieder keine andere Antwort bekam, fragte er: »Gehört wohl selber dazuDann aber lachte er und sagte: »Na, vielleicht besser so!

Übrigens sind Ratten im Hausfügte er hinzu, »und vor dem Tor von Cannanore ist die Pest.« »So müssen wir Katzen halten«, entschloß ich mich. »Morgen wirst du in die Stadt gehen, um welche zu kaufenPanja sah mich mitleidig an: »Wer wird eine Katze bezahlenfragte er, »überall laufen sie herum.

Du knüpfst damit das Individuum, das nichts mehr fürchtet als das Alleinsein, das Alleingelassenwerden, an ferne fremde Zeiten und Kulturen; das alte, das neue Europa versammelt sich um sein Lager, und selbst wenn die Pest es befällt und fällt, kommt sie ihm doch aus Asien: die Mutter der Menschheit selbst trifft es mit den Schatten ihrer gewaltigen Flügel.

Wehmüller meinte, alles sei ihm einerlei, aber seine Frau, seine Frau, wenn die sich nur nicht irre. Der Graf stellte ihm nochmals vor, er möge lieber mit ihm auf seinen Finkenherd und dann zurückfahren; er gefährde, wenn er auch höchst unwahrscheinlich den Pestkordon durchschleichen sollte, jenseits an der Pest zu sterben.

»Gottes Fluch über Euchschrie aber jetzt die Alte, durch das ruhige Verhalten der Leute nur noch mehr in Wuth gebracht. »Pest und Gift in Euere Knochen, und faulende Krankheit, daß Ihr eine arme Frau mißhandelt und drückt in ihrem eigenen Hausund zufällig vielleicht, oder auch mit Absicht das heiße Cocosöl über die Eindringlinge auszuschütten, stieß sie zu gleicher Zeit das hohe und leichte Bambusgestell, auf dem Murphys Cocosschale mit dem darin brennenden Docht stand, um, und die Soldaten konnten auch wirklich eben nur unter laut ausgestoßenen Flüchen zur Seite springen, dem drohenden Oel, das sich jetzt entzündete, zu entgehen.

Gloster. Mein theurer Lord, Ihr kennet die feurige Gemüthsart des Herzogs! Wie unbeweglich und fest er in seinen Entschliessungen ist Lear. Rache! Pest! Tod! Verderben! feurig? was feurige Gemüthsart? Wie? Gloster, ich will mit dem Herzog von Cornwall und seinem Weibe reden. Gloster. Gut, Mylord, so habe ich sie berichtet. Lear. Sie berichtet? Verstehst du mich, Mann? Gloster.

Laß, Himmel, diese mir! war nun die einz'ge Bitte, Die sein befriedigt Herz zu wagen sich erlaubt. Zehn Jahre lang ward ihm, was er sich bat, gegeben; Allein, sein Schicksal war, auch dieß zu überleben. 19 Drey Söhn', im vollen Trieb der ersten Jugendkraft, Der eignen Jugend Bild, die Hoffnung grauer Jahre, Sie wurden durch die Pest ihm plötzlich weggerafft.