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Es wird vieles sein, was uns aneifert; das Wort ist ja ein großer VerführerDie Pest im Vintschgau

An einem Sonntag lief er in der ganzen Stadt herum und prahlte, er sei Famulus bei Luther, und in der Aufregung schlug er jemand tot. Dann ward er nüchtern, nahm mit Thränen Abschied von Frau Luther und wurde flüchtig. Ein Weib und drei Kinder, die er im größten Elend zurückließ, fiel natürlich Frau Käthe zur Last . Kapitel Hochzeiten und Krankheiten, Pest und Tod.

»Die Pferde ja, ja Sie haben recht Pferde waren es gewesen und ein junges Mädchen glaub' ich oder ein Kind Pest noch einmal, mich schmerzt die Stirn ich fange jetzt an, mich auf die ganze Geschichte zu besinnen und ist das Kind gerettet? aber nehmen Sie mir doch den Verband wieder ab ich kann doch nicht mit dem Tuch um den Kopf über die Straße gehen

Die Schweden Was die Kinder gesungen hatten, sollte bald wahr werden. Der Schwede kam; vor ihm ging die Angst her, hinter ihm die Not und neben ihm die Pest.

Das Land veroedete, nicht durch Krieg und Pest, sondern durch die immer weiter um sich greifende Abneigung der hoeheren Staende, mit Frau und Kindern sich zu plagen; dafuer stroemte wie bisher das verbrecherische oder leichtsinnige Gesindel vorwiegend nach Griechenland, um daselbst den Werbeoffizier zu erwarten.

Dagegen war, scheint's aus Furcht vor der Pest, Elsa von Kanitz, welche in Wittenberg Mädchenlehrerin werden und bei Luther wohnen sollte, nicht aufgezogen; an ihrer Statt aber wohnte nun Fräulein Magdalene von Mochau im Klosterhause .

Er war zu Hause unter den glänzenden Planeten des Himmelszeltes. Die Erde ist unergründlich, der Himmel dagegen mit seinem blauen Felde ist allezeit unveränderlich. Von dort herab maß er denn auch den Weg von Pest bis zur edlen Stadt Kecskemét. Er wußte da so genau Bescheid, er sah den Weg so klar, daß auf demselben vor seinen Augen förmlich Staub aufwirbelte

Ach! mein lieber Herr, wenn Sie wollen Glück und Segen in der Welt haben, so hüten Sie sich vor den Juden ärger als vor der Pest. Der Reisende. Wollte Gott, daß das nur die Sprache des Pöbels wäre! Martin Krumm.

Aber vielleicht ist die Pest kein vorteilhafter Vorwurf für die Malerei. Hier ist ein anderer, der mehr Reize für das Auge hat. Ein goldner offener Palast, willkürliche Gruppen der schönsten und verehrungswürdigsten Gestalten, den Pokal in der Hand, von Heben, der ewigen Jugend, bedienet.

Nach vierzehn Tagen sei die Ungeduld und der Mangel der Einwohner, die wohl Hunger, aber keine Pest gehabt, über alle Grenzen gestiegen, und so habe sie sich an ihre Spitze gesetzt und den Kordon durchbrochen; das sei ihr aber gar leicht geworden, denn die Kordonisten wären, aus Furcht, angesteckt zu werden, gleich ausgerissen, als sie mit ihrem Haufen unter ihnen erschien.