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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Das Brüderpaar, das sich vor der Pest auf den Irchelberg flüchtet, erwürgt sich da in der Hungersnoth um einer gefangenen Maus willen. Bluntschli, Memorabilia Tigurina 1, 117. Zur Zeit des Beulentodes war es in den Hexenprozessen eine stehende Inquisitionsfrage, ob die angeklagte Person auch Mäuse gehext habe. Aargau. Sag. 2, 172.
Wenn aber die Krankheit lange vorüber wäre, dann wollte er wieder zurückkehren und weiterleben. Als daher die schwarzen Schubkarrenführer, die von ihm die Wagenschmiere holten, die Kunde brachten, daß in den angrenzenden Ländern schon die Pest entstanden sei, machte er sich auf und ging in den hohen Wald hinauf.
Endlich aber ist doch des alten wilden Jägers Tag gekommen, es ist Krieg geworden, und Pest und Hunger und Moskowiterzeit und Kalmückenzeit, ich weiß den Namen nicht recht, aber eine grausame böse Zeit ist gekommen, und da ist jener Bösewicht auch von seinem Jammer gefaßt worden: seine Schlösser und Häuser verbrannt, seine Scheunen und Speicher ausgeleert, sein Vieh weggetrieben.
Besser wurde es da auch noch nicht mit dem Kriege, aber die Feldarbeit fing an und die Leute wußten, wozu sie auf der Welt waren, wenn sie sich auch wie die Wölfe im Bruche bergen mußten, denn einmal zogen Tag für Tag die Kriegsvölker hin und her und zweitens ging der schwarze Tod wieder um. So hielten sich die Peerhobstler für sich, um die Pest nicht in das Bruch zu schleppen.
Woran die Europäer am meisten leiden, das sind Krankheiten der Leber und der Milz, letztere zum Theil hervorgerufen durch tertiäre Wechselfieber, und sind erstere radical nur zu heilen durch Ortsveränderung, durch Rückkehr nach Europa. Die Pest kommt seit Jahren nicht mehr in Kairo vor und die Cholera eben auch nicht häufiger, als in Europa.
»Pest und Krebs über den päpstlichen Saustall!« zischte Ronco zwischen den Zähnen hervor, indem er einen wilden Blick auf die Tür warf und wiederum nach der Tür deutete, so daß der Kardinal unwillkürlich einen Schritt zurückwich, wie um einen Platz jenseits der Hörweite solcher Schimpfworte zu gewinnen.
Wehmüller aber meinte: "Ein zweiter Wehmüller, der zu meiner Frau reist, ist auch eine Pest, an der man sterben kann", und er wolle so wenig als die Schneegänse, welche schreiend über ihnen hinstrichen, den Pestkordon respektieren; er habe keine Ruhe, bis er bei seiner Tonerl sei.
Und solchen Männern sollen wir unsere Kinder zur Erziehung anvertrauen!? Haben die Regierungen nicht den Mut und den Willen, das Volk von dieser moralischen Pest zu befreien, so muss sich jeder Familienvater selbst helfen. Die Zeiten haben sich wesentlich geändert, und keine Regierung wagt es mehr, die Untertanen in die Kirche zu treiben oder sie zu zwingen, zur Beichte zugehen.
Ihr lehrtet mich reden, und der ganze Vortheil den ich davon habe, ist daß ich fluchen kan; daß ihr die Pest dafür hättet, daß ihr mich reden gelehrt habt! Prospero. Du Wechselbalg, hinweg! Bring uns Holz und Reiser zu einem Feuer hieher, und mache hurtig, damit ich dich zu andern Arbeiten gebrauchen kan. Zükst du die Achseln, du Unhold?
Wir haben einen harten Herrn, der niemals freundlich blickt, doch sind wir fröhlich, herzensfroh. Lustig, Kinder, auf die Welt. Es leb' die Pest! Es leb' der Krieg! Genius der Tugend. Zieh hin, du grauser Bienenschwarm, bring' Lebenshonig heim, ich suche deinen Weisel auf. Achte Szene. Genius der Tugend und Genius der Vergänglichkeit. Genius der Vergänglichkeit.
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