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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Es war ein Paradies das Gottes milde Vaterhand erschaffen, ein Paradies von seinem Athem durchweht, und Seiner Werke Herrlichkeit kündend zu jeder Stundeein Paradies das nur die Leidenschaft und das trotzige Herz des Menschen oft, ach wie oft, so muth- und böswillig verdarb und zerstörte und Haß und Schmerz säete, selbst zwischen diese Palmen, und den Frieden verjagte, der auf den stillen Matten in heiterer Ruhe lagerte.

Georgkirche wurde mir auch besonders gezeigt, doch konnte mir Niemand sagen, was es für eine Bewandtniss damit habe. Lalibala ist auf sieben Hügel an einem der Westabhänge des mächtigen Ascheten-Berges gebaut, dessen Höhe 10,000 Fuss betragen kann. Selbst 7000 Fuss hoch hat es ein köstliches Klima und die Bäume, welche die Hütten überschatten, die reizende Lage machen es zu einem wahren Paradies.

Das Paradies befindet sich über den sieben Himmeln, unmittelbar unter dem Throne Gottes; was aber räumlich über Gott selbst ist, darüber nachzudenken ist dem Marokkaner nicht erlaubt. Nach der Beschreibung der die Hölle vom Paradiese trennenden Mauer sollte man denken, dass dieses letztere sich auf gleichem Niveau befände mit der Hölle.

Du solltest nicht den Sinn zur Heimat kehren, Der heiligen Eichen Würde hier verehren. MEPHISTOPHELES: Man denkt an das, was man verließ; Was man gewohnt war, bleibt ein Paradies. Doch sagt: was in der Höhle dort, Bei schwachem Licht, sich dreifach hingekauert? DRYAS: Die Phorkyaden! Wage dich zum Ort Und sprich sie sie an, wenn dich nicht schauert. MEPHISTOPHELES: Warum denn nicht!

Dort ist es in einem ewig sonnigen Paradies der Mutterliebe. Die Mutter dichtet Geschichten um Geschichten, die Mutter spielt so schön, wie niemand spielen kann, die Mutter macht selbst das Lernen zur Lust. Käthe und das Kind sind noch die einzigen Kameraden, die ich hier habe. Sie stören mich nicht.

Er blickte hinab in den herrlichen Schloßgarten, das Paradies genannt. Seine Phantasie bevölkerte diese Lustgehege und Gänge mit jenem fröhlichen Gewimmel des fröhlichen Hofes, mit den Heldengestalten der Ritter, mit den festlich geputzten Fräulein, mit allem Jubel und Sang, der einst hier erscholl.

»Ach, um’s Himmels willen, nein, Frau Oberst, so meine ich’s nicht«, entgegnete Andres in Aufregung; »aber nun ist das Kind bei mir gewesen und hat mir ein Leben gemacht in meinem Häuschen, wie im Paradies, und jetzt muß ich das Kind wieder hergeben, und alles wird viel öder und leerer um mich her sein, als vorher.

Wie gerne mag ich, an die Freunde denkend, zur Besinnung kommen. Neapel ist ein Paradies, jedermann lebt in einer Art von trunkner Selbstvergessenheit. Mit geht es ebenso, ich erkenne mich kaum, ich scheine mir ein ganz anderer Mensch. Gestern dacht' ich: "Entweder du warst sonst toll, oder du bist es jetzt."

»Nachher folgt das Urteil. Diejenigen mit überwiegenden guten Werken kommen in das Paradies, die ungläubigen Sünder aber in die Hölle, während die sündigen Moslemim nur auf kurze Zeit bestraft werden. Du siehst also, Sihdi, was deiner wartet, selbst wenn du mehr gute als böse Thaten verrichtest.

Stiller Mahner des Gescäftes, Stundenzeiger, Freund der Sonne, Du bist, Feuerschatten werfend, In der bösen Glut zerschmolzen. Hütte, Garten, Blumen, Reben, Fromme Bienen, süße Rosen, O, du unschuldvolles Leben, Ich hab dich von mir gestoßen! Einsam nur im Garten stehet Dort die hohe, weiße Rose; Paradies mußt untergehen, Ewig steht der Baum des Todes!"

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