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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ha, wohl verwahrt! Sucht' ich nach einem Schuetzer Fuer dies mein Haupt, ich wuesste keinen bessern Als einen Lichtenstein! Wohlan, ihr Herrn, Nehmt das Panier und tragt es allen vor; Den edlen weissen Strich von Oesterreich; Und wie er glaenzend geht durchs rote Feld, So will ich sehen Oestreichs weisse Zeichen Die Gasse ziehn durch blutgefaerbte Leichen. Nun vor, mit Gott!

Aber nach Albrecht sah vor allen sein hoher Erzeuger Mit bedeutendem Blick’, und freudiger ging er im Schlachtfeld, Hoch in der Linken die Kreuzesfahn’, in der Rechten das Schlachtschwert Führend, ihm vor. Das Panier von Oestreich, als ihm des Greises Arm ermattete, trug der hochgesinnete Kampfheld, Lichtenstein, und die Reichsfahn’ ihm der tapfere Markgraf Hochberg vor in die Schlacht.

Ich habe schon zu lange Geduld gehabt. Georg! Breite mein Panier aus im Mondschein, laß die Trompeter blasen, fordere die Stadt zum letzten Mal auf! Und wenn ich dreißig zähle nach Deinem letzten Wort, und sie haben noch nicht aufgemacht, beim heiligen Hubertus, so stürmen wir. Spute Dich, Georg!" "Oh, Herr! Bedenkt eine Stadt, Eure beste Stadt!

Der Missionair hatte nun allerdings gar sehr verschiedene Ansichten über Religion, aber René gewann sich doch durch diese Offenheit sein Herz, denn keineswegs gehörte er zu jener stolzen Priestersekte die, ihr Religionspanier in der gehobenen Rechten, das Volk vor sich auf die Knie werfen und so lange damit fortschreiten bis sie zuletzt ganz zu vergessen scheinen daß das Volk eigentlich vor dem Panier und nicht vor ihnen kniet.

So geh die Wette ein, daß du weit mehr noch hast. Ich führe den Beweis, wenn du dich meiner Macht vertraust und mir gelobst, daß du dich ändern willst. Rappelkopf. Das hätt ich lang getan, wenn ich das gefunden hätte. Ich vertrau mich keinem Menschen an, Betrug ist das Panier der Welt. Astragalus. Glaubst du, die Welt sei darum nur erschaffen, damit du deinen Geifer auf ihr Wappen speien kannst?

Am liebsten fochten diese Leute freilich auch jetzt noch unter dem Panier der Freiheit; aber genau genommen waren sie weder demokratisch noch antidemokratisch gesinnt, sondern schrieben auf die einmal unentbehrliche Fahne, wie es fiel, bald den Volksnamen, bald den Namen des Senats oder den eines Parteichefs; wie denn zum Beispiel Clodius nacheinander fuer die herrschende Demokratie, fuer den Senat und fuer Crassus gefochten oder zu fechten vorgegeben hat.

Sie bestand meist aus Edelleuten und ihren Dienern, die dem Herzog in seine Verbannung nachgezogen waren oder, von seinem Einfall benachrichtigt, an der Grenze seines Landes sich ihm angeschlossen hatten. Sie waren alle wohlberitten und bewaffnet. Georg von Sturmfeder trug Württembergs Panier, neben ihm ritt ganz geharnischt der Herzog.

Die Strahlen des Mondes schienen es freundlich zu begrüßen, sie beleuchteten es deutlich und zeigten seine Felder und Bilder. Auf einer großen Fahne von roter Seide war Württembergs Wappen eingewoben. Der junge Mann schwenkte das schwere Panier in der starken Hand, drei Trompeter ritten neben ihm auf und schmetterten ihre wilden Fanfaren gegen die verschlossene Pforte.

Doch der unglückliche Vater flog auf dem schnaubenden Rosse Nach dem Lager zurück. Den Herrscher zu treffen, verlangend, Daß er ihm künde sogleich das Nahen der feindlichen Heersmacht, Sprengt’ er, die Scharen entlang, dorthin, wo im Hauche des Windes Sein Panier aufflatterte, schön und erhaben vor allen.

Bürgerliches Jahrhundert mit bourgeoisen Temperamenten, epigonale Ritter schon donquichottisch abgegangenen Geistes, zielloses Zerfasern des Menschen, Jahrzehnte, gesäugt von der Arznei bittersten Jahrhunderts mit kapitalistischer Fassade, immer nur das Eigentliche verschüttend, immer die Kulisse als Panier erhoben, Zeit, die sich trennte und manifestierte nach Klassen, Zeit der Rechtsanwälte, der Offiziere und Proletare . . . liegt nicht solche Zeit wie maskenhaftes Lächeln grandios agierenden Schicksals, weggenommen vom tragischen Gesicht der Zeit, irgendwo unwichtig abgeschüttelt schon der Vergessenheit zugewendet, vor der nur glänzendes Können einiger Künstler es schützt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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