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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Doch der unglückliche Vater flog auf dem schnaubenden Rosse Nach dem Lager zurück. Den Herrscher zu treffen, verlangend, Daß er ihm künde sogleich das Nahen der feindlichen Heersmacht, Sprengt’ er, die Scharen entlang, dorthin, wo im Hauche des Windes Sein Panier aufflatterte, schön und erhaben vor allen.
Nur die Zween im Aug’, die ihm erst erwürgten den Bruder, Gab er dem Rosse den Sporn, und warf sich inmitten der beiden: Einem im Flug zerschmetternd die Stirn’, und dem andern die Scheitel So, daß sie lautlos jetzt, und auf einmal dem Sattel entstürzten! Hoch aufflatterte noch, im Sturz, von dem Schafte das Fähnlein, Das, geröthet vom Blut des erschlagenen Bruders, ihn reizte.
Er war hier nicht mehr zu Hause, er gehörte zu ihr, zu dem fremden Geschöpf voll gesetzloser Schwungkraft, das herbeiflog, umarmte, aufflatterte. Sie hatte sich verbündet mit Pippo Spano, um diesen kriegerischen Zustand herzustellen zwischen seinen Wänden. Auf der erdbeerfarbenen Stofftapete reckte sich Pippo Spano jetzt noch einmal so entschlossen zum Sprung.
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