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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Und Du, würdiger Majordomus, oberster Kämmerer und Mundschenk, Hans, getreuer Gefährte im Unglück, reiche diesem Paladin noch einen Becher zum Schlaftrunk, daß ihm jene Felle zum weichen Pfühl, diese Felsengrotte zum Schlafgemach werde und ihn der Gott der Träume mit seinen lieblichen Bildern besuche!"
13 Natürlich stutzt die schöne Königin, In ihrem Wege hier auf einen Mann zu treffen. Was machst du hier? fragt sie den Paladin Mit einem Blick, der jedem andern Neffen Des alten Gärtners tödtlich war. Doch Hüon, unterm Schirm gesenkter Augenlieder, Läßt auf die Kniee sich mit edler Ehrfurcht nieder, Und stellt den Blumenkorb ihr als ein Opfer dar.
Der Hauptmann nähert sich dem Ritter: junger Mann, Spricht er, du siehst daß dich Verzug nicht retten kann, Stirb, weil es seyn muß, frey, und rett' uns vom Verderben! 29 Und mit entschloßnem Schritt naht sich der Paladin Dem Bord des Schiffs.
Es war, im Taumel des Entzückens, Des Herzens und des Händedrückens Kein End'. Umsonst zerwinkt der treue Alte sich; 29 Vergebens stellt sich Fatme gegenüber: Der gute Paladin in seinem Seelenfieber Vergißt des Zwergs, der Warnung, der Gefahr.
Der Paladin begafft Den wundervollen Reif mit schauerlichem Vergnügen, Faßt drauf des Riesen Arm, und schüttelt ihn mit Macht So lang' und stark, bis er zuletzt erwacht. 32 Kaum fängt der Riese sich zu regen an, so fliehet Die Tochter Balazins mit einem lauten Schrey. Herr Hüon, seinem Muth und Ritterstande treu, Bleibt ruhig stehn.
10 Doch, wenn ihr etwa lieber schwört In seinen Eisenthurm geraden Wegs zu dringen, Und meine Angela allein zurück zu bringen, So habt ihr freye Wahl, und seyd noch Dankes werth. Prinz, sprach der Paladin, was braucht's hier erst zu kiesen? Genug, daß ihr die Ehre mir erwiesen! Kommt, einen Ritt mit euch und eurer ganzen Zahl, Vom übrigen ein andermahl!
1 Der Paladin beginnt nun seine Traumgeschichte Wie folget: Was du auch, mein guter Scherasmin, Von dem, was ich dir itzt berichte, Im Herzen denken magst, so ist's doch kein Gedichte, Daß ich, Gott sey es Dank! noch stets an Leib und Sinn, So wie du hier mich siehst, ein reiner Jüngling bin. Nie hat vor diesem Tag in meinem ganzen Leben Mein unbefangnes Herz der Liebe Raum gegeben.
Wie ihn der Heide siehet, Schreyt er ihn grimmig an: Wer bist du, kleiner Wicht, Der meinen Morgenschlaf so tollkühn unterbricht? Dein Köpfchen muß, weil du's von freyen Stücken Mir vor die Füße legst, dich unerträglich jücken? 33 Steh auf und waffne dich, versetzt der Paladin, Dann, Prahler, soll mein Schwert dir Antwort geben!
Ich tat dem Schicksal Unrecht. Hier auf dieses Jungfräulich blühende Haupt will ich den Kranz Des kriegerischen Lebens niederlegen; Nicht für verloren acht ich's, wenn ich's einst, In einen königlichen Schmuck verwandelt, Um diese schöne Stirne flechten kann. Vierter Auftritt Max Piccolomini und bald darauf Graf Terzky zu den Vorigen. Gräfin. Da kommt der Paladin, der uns beschützte. Wallenstein.
Allein die Glücklichen wußten Nicht was es war, und übten das Gastrecht ohne Sold, So daß die Herren ihr Gold nur wieder nehmen mußten. 10 Nun ritten sie zu, bis endlich, da der Tag Zu dämmern begann, ein Wald vor ihnen lag. Freund, spricht der Paladin zum Alten, Mich brennt's wie Feuer bis ich dem Kaiser Wort gehalten. Den nächsten Weg nach Bagdad wolltest du Mich führen?
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