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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Eile thut not, o Fürstinflüsterte Dolios, sie in die weichen Polster hebend. »Die Sänfte ist zu langsam für den Haß deiner Feinde. Stille und Eile, daß uns niemand bemerktAmalaswintha blickte noch einmal um sich. Dolios öffnete das Thor des Gartens und führte den Wagen vor dasselbe hinaus.

Man vernahm das Plätschern des Springbrunnens im Garten, eine Fliege stieß summend gegen die Fensterscheibe, und nur ein gedämpftes Geräusch drang vom Vorplatze zu ihm. Er legte ermattet den Kopf auf das Polster und schloß die Augen. »Es ist gut so, es ist gut so«, murmelte er halblaut; und dann, ausatmend, befriedigt, befreit, wiederholte er noch einmal: »Es ist ganz gut so

Entfernt schnaubte die Lokomotive; sie fühlte das Stoßen der Räder herauf. Seine Knie unter ihr zitterten. Da kam ihr vor, als ob es seitlich von ihr irgendwo knackte. Und wie sie den Kopf über seine Schulter schob und mit dem rechten Auge herunterschielte an seinem Rücken, blinkte auf dem Polster eine kleine Beißzange an ihrem Handgelenk, ihr Armband lag frei daneben.

Da, Hermia, schuffen wir mit unsern Nadeln Gleich zween kunstvollen Göttern eine Blume, Nach einem Riß, auf einem Polster sizend; Und gurgelten nach einer Melodie Ein muntres Lied, die Arbeit zu beleben; Als wären unsre Händ' und Stimm' und Herzen Verkörpert, nur Ein Leib, beseelt von unsrer Liebe.

Da kam Prokop und brachte einen Brief von Byzanz, der soeben von einem kaiserlichen Gesandten überbracht worden. Mit freudestrahlendem Antlitz sprang Belisar, aller Müdigkeit vergessen, vom Polster auf, küßte die purpurnen Schnüre, durchschnitt sie dann mit dem Dolch und öffnete das Schreiben mit den Worten: »Von meinem Herrn und Kaiser selbst!

Sowie das Glas an die Balken der Decke schlug, hob sich das ganze Getäfel wie eine Fallthür empor und ein reicher Regen von Blumen aller Art flutete auf die Häupter der erstaunten Gäste nieder, Rosen von Pästum, Veilchen von Thurii, Myrten von Tarentum, Mandelblüten bedeckten wie ein dichtes Schneegestöber in duftigen Flocken den Mosaikboden, die Tische, die Polster und die Häupter der Gäste.

Ah ja ahan hon ich's gfahlt gebn? Grillhofer. No, wie! Nach was hast denn ausguckt? Ob moring ob moring wohl a schön Wetter sein möcht, beispielmäßig, daß mir a weng furtfahrn kunnten. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 2. Szene Zweite Szene Vorige ohne Rosl. Wastl mit Liesel. Durch die Haustüre. Wastl. No, da hastn ja, 'n Grillhofer! Siehst, der mit 'm Polster auf'm Rucken. Grillhofer.

Er hob Hermenegilden sanft auf, indem er sprach: »Beruhige dich liebe Tochter, Stanislaus ist wohl, bald eilt er in deine ArmeDa atmete Hermenegilda auf wie im schweren Todesseufzer und sank von wildem Schmerz zerrissen neben dem Grafen hin in die Polster des Sofas.

Hat er Gewalt, Neigt euch als blödgesinnt; wenn keine, weckt Die Langmut, die Gefahr bringt. Seid ihr weise, Gleicht nicht gemeinen Toren; seid ihr's nicht, Legt ihnen Polster hin. Ihr seid Plebejer, Wenn Senatoren sie; sie sind nichts mindres, Wenn durch der Stimmen Mischung nur nach ihnen Das Ganze schmeckt.

»Wenn wir das Töchterchen nun in den gewohnten Stuhl setzten, so wäre es besser daran, der Reisesessel ist ein wenig hart«, sagte er, wartete aber nicht darauf, ob da jemand Hand anlegen werde, sondern hob sofort die kranke Klara mit seinen starken Armen sachte aus dem Strohsessel und setzte sie mit der größten Sorgfalt auf den weichen Sitz hin. Dann legte er die Tücher über die Knie zurecht und bettete ihr die Füße so bequem auf die Polster, als hätte der

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insolenz

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