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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Paduaner hatte sich seine Verlobte aus einem am obern Lauf des Flusses gelegenen Kloster geholt, wohin, kraft einer alten städtischen Sitte, Mädchen von Stand vor ihrer Hochzeit zum Behufe frommer Übungen sich zurückzuziehen pflegen. Sie saß in der Mitte der Barke auf einem purpurnen Polster zwischen ihrem Bräutigam und den drei blühenden Knaben seines ersten Bettes.

Wenn du noch eine Nacht leben willst, so komm!" Als die Räuber gerade meinen Bruder aus dem Zelt führen wollten, begegneten sie drei anderen, die einen Gefangenen vor sich hintrieben. Sie traten mit ihm ein. "Hier bringen wir den Bassa, wie du uns befohlen hast", sprachen sie und führten den Gefangenen vor das Polster des Starken. Als der Gefangene dorthin geführt wurde, hatte mein Bruder Gelegenheit, ihn zu betrachten, und ihm selbst fiel die

Er mußte sich aber stark die Augen reiben, denn es hatte ihm geträumt, der Rollstuhl stehe wieder schön rot gepolstert und unversehrt vor der Hütte, und noch im Erwachen hatte er die goldenen Nägel um das Polster herum in der Sonne blitzen gesehen, aber jetzt entdeckte er, daß es nur die gelben Glitzerblümchen auf dem Boden gewesen waren.

Ihre Hand packte krampfhaft das Polster des Sessels und da fühlte sie auf einmal die Hand Falks auf der ihren: Langsam streckte sie die Finger und schloß die Augen. Sie blieb äußerlich ruhig und regungslos; doch ihr war, als drücke sie seine Hand weit hinab, wo ein wunderliches, unirdisches Rauschen um sie her entstand, – in einen Strom hinab.

Mochten sie dastehen mit zerrissenem Polster, aus dem das Krollhaar herausguckte, mit verschlissener Vergoldung, mit zerbrochenen Beinen und geborstenen Tischplatten, mochten sie sich nach ihrem alten Heim sehnen! Weg damit in alle Ecken der Welt, daß kein Auge sie wiederfinden, keine Hand sie wiedersammeln konnte!

Auf einem dieser Polster saß der alte Professor; er sah aber ganz anders aus als gewöhnlich; um den Kopf hatte er einen feinen türkischen Schal als Turban gewunden, er hatte einen grauen Bart umgeknüpft, der ihm bis zum Gürtel reichte und aussah wie ein natürlicher, ehrwürdiger Bart eines gewichtigen Mannes.

Mit Zürich und auch mit dem Hotel versöhnten sie sich am Abend. Denn erstens war das Zimmer im vierten Stock nicht ehrenvoll, aber billig; und dann hing gerade gegenüber den Betten des Ehepaares eine fast lebensgroße Odaliske, der bräunliche Leib hinschwellend auf üppigem Polster, mit den Händen unter dem Kopf, feuchtes Schmachten im schwarzen Spalt der Augen.

Als Handfest sich nun in dem Bett behaglich ausstrecken wollte, fühlte er so viel Unebenheiten und Vertiefungen unter sich, daß von Schlafen keine Rede sein konnte; er wälzte und drehte sich von einer Seite auf die andere, konnte aber durchaus nicht einschlafen. Schließlich warf er in hellem Zorn ein Kissen dahin und ein Polster dorthin, und dann schlief er ruhig bis zum Morgen.

Er suchte nach seinem Dolch auf den Polster umher, als seine Hände plötzlich das kalte Gesicht eines Leichnams fühlten. Eine Leiche ist mein Bett! rief er und taumelte bebend auf. Der Mond schien auf das weiße Antlitz, aufgeschwollen, mit weit hervorstarrenden Augen und verzerrten Zügen lag der Leichnam seines Vaters vor ihm.

O glaube mir, sein launisch Missbehagen Ruht auf dem breiten Polster seines Glücks. Er kommt, entlass ihn gnädig, gib ihm Zeit, In Rom und in Neapel, wo er will, Das aufzusuchen, was er hier vermisst, Und was er hier nur wieder finden kann. Alphons. Will er zurück erst nach Ferrara gehn? Antonio. Er wünscht in Belriguardo zu verweilen.

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