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Aktualisiert: 25. Mai 2025


»Tom!... Aber Tomließ sich Frau Permaneders verängstigte Stimme vernehmen. Sie saß, die Hände ringend, am Fenster des Landschaftszimmers, während ihr Bruder mit furchtbar erregten Schritten den Raum durchmaß und die Konsulin, aufgelöst in Zorn und Schmerz, auf dem Sofa saß, indem sie sich mit einer Hand auf das Polster stützte und die andere bei einem heftigen Wort auf die Tischplatte niederfallen ließ. Alle drei trugen Trauer um Klara, die nicht mehr auf Erden weilte, und alle drei waren bleich und außer sich

Behaglich dort in eine Ecke und das weiche Polster gedrückt, hörte er mit einem eigenthümlichen unheimlichen Wohlbehagen das scharfe Pfeifen der Locomotive, fühlte die Wagen anziehen und sah sich gleich darauf zu seinem unbegrenzten Erstaunen mit einer Schnelligkeit fortgerissen, von der er früher allerdings keine Ahnung gehabt.

Was kann es Höheres geben als das Glück, dein Sohn zu sein, was Edleres als den Reichtum deiner Gnade? Ich wähle das Kistchen, das die Aufschrift "Gliick und Reichtum" zeigt." "Wir werden nachher erfahren, ob du recht gewählt hast; einstweilen setze dich dort auf das Polster zum Bassa von Medina", sagte der Sultan und winkte seinen Sklaven.

Und in demselben Augenblick sah er auch ein unendliches Gewimmel von zierlich gekleideten kleinen Männern und Frauen durch viele geöffnete Türen hineinströmen, und tat sich der Boden an vielen Stellen auf, und die niedlichsten, mit den köstlichsten Gefäßen und schmackhaftesten Speisen und Früchten und Weinen besetzten Tische stellten sich aneinander hin, und die Stühle und Polster reiheten sich von selbst um die Tische, und die Männer und Frauen nahmen Platz.

Sie vergab. »Du bist schönsagte sie, tief in seine Augen schauend. Er strahlte. Am Mittag sah sie die Audienz, hinter einem großen Schirm aufgestellt. Die Zeremonie ging rasch vorüber. Als der Saal leer war, ging sie neben ihm durch den Saal. Sie sah ihn von der Seite an, dann stieg sie auf einen Thron und fuhr mit der Hand über das Polster.

Die Körper zeigten deutliche Spuren der Ermordung; ihr Blut färbte die Dielen der Zimmer, tränkte die Polster des Sofas, hing in schweren Tropfen noch ungetrocknet an den Stühlen, hatte die Geschenke des Christabends, die Spielereien der unschuldigen Kleinen überspritzt.

Sei verflucht Zulma, und der Augenblick, in welchem ich dich zuerst erblickte! Abdallah warf sich erschöpft auf einen Polster, Zulma wagte es nicht, ihn anzusehen, sie trocknete sich heimlich kalte Thränen des Entsetzens von den Augen. Ihr Vater kam mit den Gästen aus dem Garten zurück. Achtes Kapitel. Auch Omar trat itzt mit den übrigen Gästen herein und bewillkommte Abdallah.

Ganz reizend sieht es aus, wenn man sich aus einem Torfmoore ein Polster des Torfmooses mit gesunden »Köpfen« holt, dieses auf einen Glasteller stellt, oben hinein einen Bertolonia pflanzt und nun den Teller mit einer Glasglocke bedeckt.

Als der Kleine verschwunden war, führten die drei Männer Mustapha vor den Herrn des Zeltes, der sich indes auf die Polster gelegt hatte. "Hier bringen wir den, welchen du uns zu fangen befohlen hast." Jener blickte den Gefangenen lange an und sprach sodann: "Bassa von Sulieika! Dein eigenes Gewissen wird dir sagen, warum du vor Orbasan stehst."

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