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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Elender, krächzte es, dies ist Omars wahre Gestalt, wenn er die lästige Larve abnimmt, so kannst du ihn ewig nicht ertragen. Abdallah lag noch ohne Bewegung auf dem Polster. Es hob sich neben ihm auf, ging zur Thür, er hörte sie öffnen, der Fremde ging hinaus und schloß sie hinter sich wieder zu. Zehntes Kapitel. Abdallah war auf seinen Sitz zurückgesunken.
Als der letzte Ton erstorben war, versteckte sich der Mond hinter einer Wolke, und im Zimmer wurde es plötzlich dunkel ... Beide Gatten ließen ihre Köpfe auf die Polster sinken, ohne ein Wort zu wechseln und keiner von den beiden merkte, wann der andere einschlief. Am nächsten Morgen kam Mutius zum Frühstück; er schien zufrieden und begrüßte Valeria sehr heiter.
Sie verlangten vom Vater Erklärungen, hoben ihrerseits die Arme, zupften unruhig an ihren Bärten und wichen nur langsam gegen ihr Zimmer zurück. Man sah, wie unter den geübten Händen der Schwester die Decken und Polster in den Betten in die Höhe flogen und sich ordneten. Noch ehe die Herren das Zimmer erreicht hatten, war sie mit dem Aufbetten fertig und schlüpfte heraus.
Der Zug schwebte über den Schienen. Von Zeit zu Zeit kam ein Stoß der Räder. Der Dampf der Lokomotive flog vorbei. Langsam löste nun Frau Barinianu ihren Hut, wischte sanft über den Schleier, während ihr Kopf zurück auf das Polster fiel. Sie lächelte mit weichem Mund, indem sie träumerisch vor sich in den Spiegel sah: »Er ist in die Welt verschwunden und kehrt nicht wieder.
Es ist nichts als der Bock übriggeblieben. Das Polster ist zerfetzt, die Krollhaare quellen daraus hervor, das Leder ist rot von Alter. Hoch wie ein Haus ist das alte Stück Rumpelzeug. Stoßt, stoßt, sonst stürzt es um!« Hurra! Hurra! Es ist Christnacht auf Ekeby!
Statt der Polster in den Ecken die Thür hatte eine Glasscheibe hingen an den Seiten lederne Gardinen herunter, die nach Gefallen der Passagiere auf- und niedergelassen werden konnten.
Inzwischen lassen Sie unten in dem Hause am Markt alles, wie es ist; lassen Sie alle Tage die Möbel wischen, alle sechs Wochen frische Gardinen aufstecken, im Winter die Stuben heizen, im Sommer die Polster einmotten, auch Kupfer und Zinn in der Küche putzen und den Kanari gut im Futter halten, damit Ihre Mutter alles in Ordnung findet, wenn sie wiederkommt.“
Der Grimm über die erlittene Demütigung zehrte und nagte in ihm. Matt und kalt blickte er auf das leere Polster ihm gegenüber. In den Straßen ging es lebhafter zu als an einem Sonntagabend. Augenscheinlich herrschte Feststimmung. Das Volk, entzückt über den glücklichen Verlauf der Revolution, zog wohlgelaunt umher. Es wurde sogar gesungen.
Gaston von Foucar wollte noch etwas sagen, aber Frau Josepha trat unter dem Geleit eines Dieners in die geöffnete Haustür, der Wagenschlag flog zu, und das Auto fuhr von der breiten Rampe wieder auf die Straße hinaus. »Rankestraße hundertsechzehn!« rief er zum offenen Fenster hinaus und lehnte sich in die Polster zurück.
Beim Verlesen des Briefes, den die Gräfin Caroline an eine Vertraute geschrieben, hatte sie sich emporgerichtet, und unablässig hingen dann ihre Augen an den Lippen Georg Vinzenz Lambergs. Und als dieser geendet, warf sie sich mit dem Gesicht gegen das Polster, und das Beben der schlanken Gestalt verriet, daß sie mit bemitleidenswerter Anstrengung ihr Weinen zu ersticken suchte.
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