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Aktualisiert: 16. November 2025


Die brachen in lautes Freudengeschrei aus und Otto wurde zum Propheten: über eine Nacht, und das Christkind könne wiederbringen, was sie so liebten heute noch vielleicht! Der Mutter Augen begannen zu leuchten und froh und hell wurde wieder ihre Stimme. Lächelnd rief sie den staunenden Gatten und die hoffnungsbelebten Kinder zum Abendmahle.

Gretchen: Ich möchte Ihnen mitteilen, daß ich Ursache habe, mit den Herren Parks sehr böse zu sein. Dr. Albert: Mit mir, mein Fräulein? Otto: Mit mir? Louis: Mit mir? Gretchen: Mit allen drei Herren! Louis: Aber warum denn? Dr. Albert: Was haben wir denn verbrochen? Gretchen: Verbrochen? Sehr viel, meine Herren. Keiner von Ihnen erzeigte mir heute nur so viel Ehre, sehen Sie, nicht so viel.

Bella: Ach ich bin so froh, Sie wieder zu sehen, Herr Otto und Herr Louis! Otto: Ich wußte nicht, daß Sie hier waren, Fräulein Bella. Das ist ein unerwartetes Glück, Sie hier zu finden. Herr Meister: Fräulein Bella, ich habe eine Neuigkeit für Sie. Raten Sie einmal, was mag das sein? Bella: Herr Louis hat wieder ein neues Pferd. Louis: O nein, Fräulein Bella, das ist es nicht.

Auf die Arbeiten dieses hervorragenden Mannes müssen wir deshalb im folgenden etwas näher eingehen. Otto Lilienthal wurde am 24. Mai 1848 zu Anklam in Pommern geboren. Schon als Junge von 13 Jahren hat er im Verein mit seinem noch jetzt in Gross-Lichterfelde bei Berlin lebenden Bruder Gustav das Fliegen mit den primitivsten Mitteln versucht.

Petroleum schillernd um das Haupt ihm spritzet, Aus dem, scharlachenes Rund, das Auge blitzet. Verdüstert von der Schattenhäuser Fehme . . . Es platschen Gäule durch des Mondes Pfütze . . . Er auf dem Bock der Kohlenfuhre sitzet. Die Stadt der Qual Erscheinen des Engels Dem Doktor Otto Groß gewidmet Schon färbet Nacht uns. Sieh, als heiliger Würger Stolziert er durch die Nacht mit Wohlbehagen.

»Musterhaft«, bemerkte der Lehrer. »Dein Eifer ist löblich, aber die Türen halb einzuschlagen dabei ist nicht notwendigOtto ging sehr wohlgemut von dannen.

Otto mußte mit seiner schönen, schulgemäßen Handschrift den Brief ins Reine schreiben und dann setzten alle drei ihre Unterschrift darunter. Sie adressierten an Feodor, den älteren der beiden Brüder, die Berliner Adresse hatten sie gelesen, es fehlte nichts mehr an dem Brief, morgen auf dem Weg zur Schule konnte er in den Schalter geworfen werden.

»Hoch lebe Tante Toni, unser Generalschrie Anna, ihren Hut schwenkend, und in diesen Ruf stimmten die andern gerne ein; nur Otto machte ein verbissenes Gesicht, und er flüsterte Lilly zu: »Und ich werd's ihm doch noch eintränken

Den »Cid« und die »Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit« habe ich beendet. Das erste würde auch Ihnen, mein Fräulein, sehr gut gefallen. Heute Morgen las ich einige Parabeln, welche mir großes Vergnügen bereitet haben. Bella: Würden Sie so gütig sein, Herr Otto, uns einige dieser Parabeln zu erzählen? Otto: Recht gerne, mein Fräulein.

Nach einer Weile sagte er leise: »Ich weiß, daß Sie mich verspotten, und doch haben Sie mir damit geholfen. Ich sehe jetzt wieder den Weg vor mir. Ich danke Ihnen.« »Bitte, bitte, gern geschehen«, sagte Otto Meyer und stand auf. Er hatte draußen Schritte gehört. Es war Paul Seebeck. »Ah, Melchior, Sie«, sagte er eintretend. »Schön, daß ich Sie hier treffe.

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