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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Posse dieses Dichters wagte sich auch schon, wo nicht bis in den Olymp, doch wenigstens bis zu dem menschlichsten der Goetter, dem Hercules; er schrieb einen 'Hercules Auctionator'. Dass der Ton nicht der feinste war, versteht sich; sehr unzweideutige Zweideutigkeiten, grobkoernige Bauernzoten, Kinder schreckende und gelegentlich fressende Gespenster gehoerten hier einmal mit dazu, und persoenliche Anzueglichkeiten, sogar mit Nennung der Namen, schluepften nicht selten durch.
Schwer erhalten wir uns den guten Namen, denn Fama Steht mit Amorn, ich weiß, meinem Gebieter, in Streit. Wißt ihr auch, woher es entsprang, daß beide sich hassen? Alte Geschichten sind das, und ich erzähle sie wohl. Immer die mächtige Göttin, doch war sie für die Gesellschaft Unerträglich, denn gern führt sie das herrschende Wort; Und so war sie von je, bei allen Göttergelagen, Mit der Stimme von Erz, Großen und Kleinen verhaßt. So berühmte sie einst sich übermütig, sie habe Jovis herrlichen Sohn ganz sich zum Sklaven gemacht. "Meinen Herkules führ ich dereinst, o Vater der Götter", Rief triumphierend sie aus, "wiedergeboren dir zu. Herkules ist es nicht mehr, den dir Alkmene geboren: Seine Verehrung für mich macht ihn auf Erden zum Gott. Schaut er nach dem Olymp, so glaubst du, er schaue nach deinen Mächtigen Knieen vergib! nur in den
Und so fahren Ihre Majestät fort, den armen Grafen auszufenstern, daß es eine Art hat! Sie fragt ihn, ob er nicht wisse, wie weit der Himmel über alle menschliche Erfrechungen erhaben sei? Ob er nicht wisse, daß der Sturmwind, der in den Olymp dringen wolle, auf halbem Wege zurückbrausen müsse? Ob er nicht wisse, daß die Dünste, welche sich zur Sonne erhüben, von ihren Strahlen zerstreuet würden?
Und was im Leben am meisten geschätzt wird, ist nichtig, faul, von größerer Bedeutung nicht, als wenn sich ein paar Hunde herumbeißen oder ein paar Kinder sich zanken, jetzt lachend und dann wieder weinend. Glaube aber und Ehrfurcht, Gerechtigkeit und Wahrheit "zum Olymp, der weitstraßigen Erde entflohen!" Was also hält dich hier noch fest?
CHIRON: Hier trotzten Rom und Griechenland im Streite, Peneios rechts, links den Olymp zur Seite, Das größte Reich, das sich im Sand verliert; Der König flieht, der Bürger triumphiert. Blick auf! hier steht, bedeutend nah, Im Mondenschein der ewige Tempel da. MANTO: Von Pferdes Hufe Erklingt die heilige Stufe, Halbgötter treten heran. CHIRON: Ganz recht! Nur die Augen aufgetan!
Man kann noch den Götterglanz unter den Lumpen, die Löwenmähne unter der Eselshaut erkennen. Die Zeit hat uns arg mitgenommen, hier aber wird uns die Schmiede zum Olymp, der Kavalierflügel zu Walhall! »Aber, Euer Gnaden, wir sind nicht vollzählig gewesen. Wir wissen ja, daß in der Schar der Zwölfte in der Dichtung stets ein Loke, ein Prometheus, ein Ganelon sein mußte. Den haben wir vermißt.
Ich dachte der Alte sei verrückt und sagte: »Du irrst, guter Mann: ich heiße Julius und komme von Athen.« »Nein,« schrie der Alte, »Pollux heißt du und kömmst vom Olymp.« Und eh’ ich wußte, wie mir geschah, hatte er mich zur Thür hineingedreht. Da erkannte ich denn allmählich, woran ich mit dem Alten war: er war der Bildhauer, der die Statuen ausgestellt.
Geliebte Königinn! Penthesilea. Wie aber ward mir, O Freund, als ich dich selbst erblickte ! Als du mir im Skamandros-Thal erschienst, Von den Heroen deines Volks umringt, Ein Tagsstern unter bleichen Nachtgestirnen! So müßt' es mir gewesen sein, wenn er Unmittelbar, mit seinen weißen Rossen, Von dem Olymp herabgedonnert wäre, Mars selbst, der Kriegsgott, seine Braut zu grüßen!
Was gesund, rotwangig und robust ist, das muß etwas zum Spielen, Unterhalten und Peinigen haben. Schon die lieben Kinder gehen da mit einem selten guten Beispiel voran. Wie köstlich macht sich das, und solch ein tönendes Lachen, wie ist das göttlich! Das heilige Lachen! Die Götter im Olymp sind auch Angestellte.
Unter allen Bildern, welche der Traum in seinem Gemüte zurückgelassen hatte, rührte ihn keines lebhafter als die Vorstellung der Psyche, wie sie mit ernstem Gesicht auf den Tempel und die Haine von Delphi wies die geheiligten örter, wo sie einander zuerst gesehen, wo sie so oft sich eine ewige Liebe geschworen, wo sie so rein, so tugendhaft sich geliebt hatten, wie sich im hohen Olymp die Unverkörperten lieben.
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