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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das Thier war ohne Hut, ES konnt ihm nicht entrinnen: er fieng es allzuhand; Ohn es zu verwunden, der Degen eilig es band. Kratzen oder beißen konnt es nicht den Mann. 978 Er band es an den Sattel; auf saß der Schnelle dann Und bracht es an die Feuerstatt in seinem hohen Muth Zu einer Kurzweile, dieser Degen kühn und gut.

Da hast du dieses ganze Liebesleben, Daraus nur ich und ich nur widertönte, Wie ich der Stimmung Auf- und Niederbeben Mitbebend, jeden heilgen Halt verhöhnte! Da! da! und alles andre ist wie das: Ohn Sinn, ohn Glück, ohn Schmerz, ohn Lieb, ohn Haß! Der Tod Du Tor! Du schlimmer Tor, ich will dich lehren, Das Leben, eh dus endest, einmal ehren.

Als wollte sie das Herz aus meiner Brust Fortreißen, und die Pfeile ihrer Augen Vernichten mich, ohn daß ich fliehen kann. Die Locke, die auf ihrer Schläfe liegt, Ist ein Skorpion, der seinen giftigen Stachel Gegen mein banges Herz gerichtet hält. Ihr Auge scheint geschlossen, doch es wacht. Der Bogen ihrer Augenbrauen nimmt Mich ganz gefangen. Ihre Wangen schimmern Gleich roten Rosen.

Wenn Biondetten du errungen, Wenn getötet du Meliore, Wenn ohn Abendmahls Genusse Starb das Weib des Jacopone, Wenn verzweifelt, ohne Buße, Starb der Fackelgießer Kosme, Und wenn stürzt in schwere Schulden Seine jungfräuliche Tochter,

Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, Und lehret die Mädchen, Und wehret den Knaben, Und reget ohn Ende Die fleißigen Hände, Ünd mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn.

Der Brief lautet samt der Adresse so : „Der ehrbaren tugendsamen Frau Katharina Lutherin Doktorin, meiner besonders günstigen Freundin. Gottes Gnad' und alles Gute! Ehrbare, tugendsame Frau Doktorin! Ich füge Euch zu wissen, daß wir nun, Gott gebe Gnad, bis gen Augsburg kommen sind und haben den Herrn Doctor zu Coburg gelassen, wie er ohn Zweifel Euch geschrieben hat.

Davor ist Knecht und Magd, daß sie das Haus verwalten, Wir aber lange Ruh und lange Tafel halten. Davor sind Kramer da, wo man die Kleidung findt, Davor giebts Mädgen gnug die uns zu Dienste sind. Die Männer wollen Herr und Haupt und Väter heisen; So müssen sie sich auch nothwendig so beweisen, Wie dieses Wort verlangt, daß man uns Lebens=Saft, Und was wir irgend noth, ohn unsre Arbeit, schaft.

Wenn die dritte nun erscheinet, Ist das böse Kleeblatt voll, Dem ich einst mit dir vereinet Tragisch unterliegen soll. Schnell mein Meister, ohn Verweilen! Über Rose, über Dorn Muß das Buch uns Rat erteilen, Suche hinten, ich such vorn!" Im Register steht verzeichnet: Rose golden, weiß und rot, Die Marien zugeeignet, Bringen böse Kunst in Not. Auf der angeführten Seite Stehet: Suche Jericho!

Ohn' dieses allgemeine Wunder, hätte Ein Denkender wohl schwerlich Wunder je Genannt, was Kindern bloß so heißen mußte, Die gaffend nur das Ungewöhnlichste, Das Neuste nur verfolgen. Wollt Ihr denn Ihr ohnedem schon überspanntes Hirn Durch solcherlei Subtilitäten ganz Zersprengen? Nathan. Laß mich!

Auch schildre seine schnöde Üppigkeit Und viehisches Gelüst nach stetem Wechsel, Das ihre Mägde, Töchter, Weiber traf, Wo nur sein lüstern Aug' und wildes Herz Ohn' Einhalt wählen mochte seinen Raub.

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