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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Vielleicht wollt er die Venus malen: Von dieser laß er sich bezahlen." So ist sie denn allein das Kind, Das schön ist, ohn es sein zu wollen? Wie viele kenn ich nicht, die wirklich häßlich sind, Und die wir mit Gewalt für englisch halten sollen. Der Maler nimmt sein Bild, und sagt kein einzig Wort, Geht trotzig, wie ein Künstler, fort. Was wird er tun?

Ich weiß nicht, was für ein bang Gefühl mich plötzlich überkam, ohn alle Ursach, wie ich derzeit dachte; denn es war eitel Sonnenschein umher, und vom Himmel herab klang ein gar herzlich und ermunternd Lerchensingen. Und siehe, dort auf der Koppel, wo der Hofmann seinen Immenhof hat, stand ja auch noch der alte Holzbirnenbaum und flüsterte mit seinen jungen Blättern in der blauen Luft.

»Aber«, sprach ich, tief erregt von dem, wozu er mich ermunterte, »wenn ich’s thäte und ohn’ Urtheil und Recht dem Kloster entränne, so brächt’ ich mich auf’s Neue in Fährniß, und geistlicher und weltlicher Arm möchte mich bedrohen; ich hinderte die, so meiner Erledigung günstig sind, daran, mich zu schützen, und der Bischof würde mich, wie auch unser Orden des geistlichen Standes desto weniger entlassen

Das wollt ich dir nimmermehr vergessenAlso hub die Amme an und sprach zu ihr: »Mein aller liebste Tochter, ich weiß in dieser Welt nichts, des ihr von mir begehret, das mir möglich ist, ich wollt es tun, und soll ich darum sterben. Derhalb, saget mir kecklich, und eröffnet mir euer Herz und Gemüt ohn alle Furcht

Erlauchter Herr und Kaiser, hoert auch mich! Rudolf. Wer seid Ihr? Hornek. Ottokar von Hornek, Dienstmann Des edlen Ritters Ott von Lichtenstein, Den Koenig Ottokar, samt andern Landherrn, Ohn Recht und Urteil haelt in enger Haft. O nehmt Euch sein, nehmt Euch des Landes an! Er ist ein guter Herr, es ist ein gutes Land, Wohl wert, dass sich ein Fuerst sein unterwinde!

Man fürchtet Schwerd und Feind, und schmiedt doch selbst die Waffen, Wodurch wir unsern Fall, Noth, Todt und Elend schaffen. Die Liebe zu dem Trunck ist gar ein starcker Feind, Ob er gleich ohn Geschütz und Schwerd und Bley erscheint.

Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen, Mit jedem Blatt in der Liederluft tanzen. Ich möchte mir Flügel schaffen wie Finken Und in der Liedluft hinfliegend versinken. Ein Lied verschiebt Berge und Dächer und Wände; Ich möchte im Mai jetzt ein Nachtsänger sein Und säng' mich im Schlaf zu der Liebsten hinein. Ich möchte, ich möchte, ich möchte ohn' Ende

Gotelind bot Hagnen, sie durfte es ohne Scham, 1762 Ihre freundliche Gabe: da sie der König nahm, So sollt auch er nicht fahren zu dem Hofgelag Ohn ihre Steuer: der edle Held aber sprach: "Alles, was ich je gesehn," entgegnete Hagen, 1763 "So begehr ich nichts weiter von hinnen zu tragen Als den Schild, der dorten hängt an der Wand: Den möcht ich gerne führen mit mir in der Heunen Land."

Nun, Ihr saht ja erst vor kurzem Meinen Eidam es betreten. Hauptmann. Ihr verlangt mich zu beschämen. Graf. Nur zu überzeugen, Herr! Und nun kommt! Hauptmann. Wohin? Graf. Ins Freie Mit Euch auf der Räuber Spur. Hauptmann. Wie, Ihr wolltet? Graf. Was ich muß. Bin ich nicht Vasall des Königs? Und ich kenne meine Pflicht Minder nicht als Ihr die Eure. Drum ohn' eine zweite Mahnung Laßt uns gehen

Erste Szene Rom. Eine Straße Flavius, Marullus und ein Haufe von Bürgern Flavius. Packt euch nach Haus, ihr Tagediebe! fort! Ist dies ein Feiertag! Was? wißt ihr nicht, Daß ihr als Handwerksleut an Werkeltagen Nicht ohn ein Zeichen der Hantierung dürft Umhergehn? Welch' Gewerbe treibst du? sprich! Erster Bürger. Nun, Herr, ich bin ein Zimmermann. Marullus.

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