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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich danke Gott im Himmel dafür. Die reinste Wonne, so die Erde gibt, hab’ ich erfahren; sie kann nur kurz sein. Ich bin zufrieden, abzuscheiden; nur um meinen Ohm ist’s mir Leid. Die ewige Dreifaltigkeit mög’ ihn trösten!« »Mein Gebein aber soll an der Stätte der Urstände harren, die Diether’s Heimath war. Ihm möge Gott des Lebens Glück bescheren und hernach die ewige Seligkeit.
Da der arme Ohm endlich aufatmete, nach erbrochenen Kisten und Kasten, rief ihn der Höllenkerl wieder vom Domplatze her ans Fenster.
»Das bin ich selbst,« antwortete der Alte, und in dem nämlichen Augenblicke lag das fremde Mädchen an seinem Halse und schluchzte: »Die Mutter grüßt euch nochmals, lieber Ohm; am Osterfeste ward sie begraben!« »Tot?« fragte Bieder erschrocken, und faltete die Hände. »Du lieber Gott im Himmel! Und du, mein Mädchen, bist wohl Theresens Kind? So sei uns denn herzlich willkommen!«
'Und was wird aus dir, Diana? fragte er. 'Ezzelin', antwortete sie bitter, 'vor diesem deinem Richtstuhl hat mein Vater die Ehre und Rache seines Kindes um ein paar Erzklumpen verschachert. Ich bin nicht wert, daß mich die Sonne bescheine. Für solche ist die Zelle! Und sie verließ den Saal. 'Allervortrefflichster Ohm! jubelte Ascanio.
Hast du vergessen, wie's daheim erging, In meiner Väter Land, bei meinem Ohm, Als ich zuerst von Kolchis dich gebracht? Vergessen jenen Hohn, mit dem der Grieche Herab auf die Barbarin sieht, auf dich? Nicht jedem ist wie mir bekannt dein Wesen, Nicht jedem bist du Weib und Mutter seiner Kinder, Nicht jeder war in Kolchis, so wie ich. Medea. Der Schluß der herben Rede, welcher ist's? Jason.
Aber nachdem er es geworden – wie er es werden mußte, ein Theoderich konnte nicht der Diener eines Kleinern sein – hat ihn Kaiser Anastasius, dein Ohm Justinus, du selbst hast ihn anerkannt, ihn und sein Königreich.« »Im Drang der Not. Jetzt, da sie in Not und ich der Stärkere, nehm’ ich die Anerkennung zurück.« »Das eben nenn’ ich ungerecht.«
„Lebt mit Salome, gnädiger Herr, stellt die Dame an die Spitze Eures Hofes, erhebt sie zur Fürstin, wie Ihr wollt, nur weist den Gedanken an eine kirchliche Trauung weit von Euch und immer!“ Stolz erwiderte Wolf Dietrich: „Ich bin der Fürst und Herr des Landes! Weit und mächtig sind meine Beziehungen zu Rom! Der Papst, von meinem Ohm gebeten, wird Dispens wohl ad hoc erteilen!
Dazu, wiewohl sie bis dahin wenig sich zu ihrem Bräutigam gekehrt hatte, hub auch die edle Jungfrau Braut herzlich in Herrn Conrad zu dringen an, daß er Euch zur Freiheit hülfe und dazu seinen Ohm bewegte.
Weil er nicht kann, nicht mag, Drum eben kam ich her. Atalus. Er mag nicht, sagst du? Das ist recht schlecht von ihm. Leon. Schmäht Ihr den Ohm? Den frommen Mann, der fehllos bis auf eins, Nicht daß er geizig, wie ich einst ihn hielt, Nein, daß, beschäftigt wohl mit höhern Dingen, Den Neffen er nicht besser sich erzog.
Heut stolz im Siegerschritt, und kommt der Morgen, Einförmig still, den Wasserkrug zur Hand, Beschäftigt, wie bisher, an den Altären; Und fort so Tag um Tag. Willst du, so komm! Sieh nur: sonst trag ich dich, denn ich bin stark. Allein sie weicht. Sie lächelt. Siehst du Ohm? Gib nur das Zeichen nun. Du aber folge, Die Zeit verrinnt, man rüstet schon das Fest.
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