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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Trotz der Wärme wird er unter ein schweres Federbett gesteckt. Mutter Bohn muß in den Stall. Neben Jachl wacht der alte Schäferhund. Nichts regt sich Stunde um Stunde. Vor sechs Wochen ist ihr der Kleine ins Haus geschneit. Was blieb ihr übrig, als ihn hier zu behalten? Vor die Türe konnte sie ihn doch nicht setzen. Ihre Trude wußte nicht »wohin« mit ihm. Nur gut, daß der Ohm einverstanden war.

Dann begann er sein Leid zu erzählen, halb schon wie ein vergangenes: 'Einen schlimmen Tag habe ich gelebt, und die übrigen waren nicht viel besser. Es war an einem Herbsttage, dass ich mit Guntram zu seinem Ohm, dem Comtur, nach Compiègne fuhr. Wir wollten uns dort im Schiessen üben, für uns beide ein neues Vergnügen und eine Probe unserer Augen.

Wenn er mit Lieschen etwas bespricht, ist die Krankheit am schlimmsten. Von dem Ohm hat Jachl die Abneigung gegen die »Dokters« geerbt. Er versucht also allein mit seinem Leiden fertig zu werden.

Ich will zu deinem Herrn, zu seinem Ohm, Und dort den frommen Lehren horchend lauschen, Die er wohl weiß von Gott und Recht und Pflicht. Will mich mein Vater, soll er auch nur kommen Und lernen auch, ist er gleich grau und alt. Das ist ihm nütz. Sie sind auch gar zu wild. Leon. Ich aber duld es nicht! Edrita. Wie nur, Leon? Leon. Ich habe meinem frommen Herrn versprochen.

Jachl kennt kein Kranksein. Einmal hat er Zahnschmerzen gehabt. Der Ohm erbot sich sofort zum Ausziehen. Ohne lange Vorbereitung trotz unsicheren Erkennens riß der Alte wirklich den richtigen Missetäter heraus. Jachl brüllte eine Minute auf, aber er zweifelte nicht, daß das Ausziehen eines Zahnes immer so, nur so erledigt werden könne.

Gnädiger Herr wollen mir erlauben, daß ich den dunklen Sinn der Worte meines Ohms erhelle!“ warf Salome schnell ein, „der gute Ohm wollte sagen, daß nur Rat Thalhammer wissen könne, ob für diese Tafel gewünschter Edelwein vorhanden sei!“ Wolf Dietrich lachte belustigt ob der Schlagfertigkeit seiner schönen Tischgenossin: „Beim Zeus!

Hochverräter werden-'. Er brachte es nicht über die Lippen. 'Abscheulich! murmelte er. 'Und überhaupt: warum dürfen wir Welsche kein eigenes Leben unter unserer warmen Sonne führen? Warum dieses Nebelphantom des Reiches, das uns den Atem beengt? Ich rede nicht für mich. Ich bin an den Ohm gefesselt.

Ja so, das hätt' ich bald vergessen! Agnes. Ah, der ist schön! Gebt ihn mal her! Wessen Namensfest ist denn heute? Theobald. Behüte, er gehört Euch! Agnes. Mir? Oh, da dank ich! Aber da geht's mit Eurem alten Ohm wohl bald zu Ende? Theobald. Mit meinem Ohm? Agnes. Nun ja, weil er seine Blumen zu verschenken anfängt, das pflegt ein Gärtner nicht zu tun, und gekauft habt Ihr sie doch gewiß nicht?

»Ich weiß einen Platzerwiderte Rogaert, »wo Machteld in Sicherheit sein würde.« »O, Ihr rettet mich aus der Verzweiflung, sagt rasch, wo das ist!« »Meint Ihr nicht, Adolf, daß sie im Jülicher Lande bei ihrem Ohm Wilhelm in aller Ruhe bleiben könnteBei dieser Frage erschrak der Ritter sichtlich. Sollte er Machteld in fremde Lande ziehen lassen?

Obwohl das Gewehr, das er nachlässig geschultert trug, beinahe größer war als er selbst, sprach dennoch aus allen seinen Mienen großes Selbstbewußtsein und er schien die Ehre einer Ansprache von Seite meines Begleiters F. ganz gleichgiltig hinzunehmen. Der junge Jäger hatte sich inzwischen auf sein Gewehr gelehnt und reichte mit einem »Guten Tag, Ohm« Einem nach dem Andern die Hand.

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