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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Bist du wirklich der Mörder meines OheimsDa stürzten dem Andres die Tränen aus den Augen, und er wiederholte nochmals alles, was er vor Gericht ausgesagt, ehe ihm die unleidliche Qual der Tortur eine Lüge auspreßte. Er rief Gott und die Heiligen an, die Wahrheit seiner Aussage und seine gänzliche Unschuld an dem Tode des geliebten Herrn zu bekräftigen.

Nur dem Zufall, daß der Neffe des Grafen von Vach, von mehreren Leuten seines Oheims begleitet, eben in dem Dorfe, das unfern der Pachterwohnung lag, übernachtete und auf den ersten Lärm den Bauern, die gegen die Räuber auszogen, zu Hülfe eilte, hatte der Pachter die Rettung seines Lebens und des größten Teils seiner Barschaft zu verdanken.

Auf der Heimfahrt fiel der Steuermann über Bord und ertrank, und Nettelbeck wurde zum Untersteuermann gemacht. Im Jahre 1756 nahm er Dienst bei seinem Oheim, der eine Schiffsladung mit Holz von Rügenwalde nach Lissabon zu bringen hatte. Sein jüngerer Bruder, ein Knabe von vierzehn Jahren, und des Oheims junger Sohn waren ebenfalls auf dem Schiffe bedienstet.

Dieser Mann war wegen verschiedener Verbrechen aus Rom verbannt, aber auf Bitten Caterinas hatte ihm Felice die mächtige Protektion seines Oheims des Kardinals verschafft, und der Mancino kam oft in Felices Haus, der großes Vertrauen in ihn setzte. Der Brief, von dem wir sprechen, war im Namen Marcello Accorambonis geschrieben, welcher von allen Brüdern Vittorias Felice am liebsten war.

Engelhart mußte bittere Worte schlucken, der ganze Kummer des Oheims sprach aus dem Munde der Frau. Der Onkel wolle ihn nicht mehr sehen, wurde ihm gesagt, er möge nach Hause reisen und sich auf eigne Faust durchs Leben schlagen. Der Wille des Oheims sei, daß er jetzt sein Militärjahr abdiene, vielleicht könne strenge Zucht ihn noch vor dem moralischen Untergang retten.

Grimbart, der Dachs, machte sich nun auf den Weg und kam mit vieler Mühe zu seines Oheims Burg. Da klopfte er an die Pforte und rief mit lauter Stimme:

Christoph hatte mir das entlehnte Geld schon einige Zeit nach seiner Abreise mit der kurzen Bemerkung zurückgesandt, daß er im Hause seines Oheims eine freundliche Aufnahme, bei den beiden Alten nicht weniger als bei deren schon etwas ältlicher Tochter, und außerdem Arbeit vollauf gefunden habe. Seitdem hatte ich Näheres weder von ihm noch von Lenore gehört.

Ein junger Prinz, der sich des Oheims Gunst empfohlen, Bekam von ihm zweihundert Stück Pistolen Mit der Ermunterung, damit wohl umzugehn. Er ließ nach einger Zeit sich wieder vor ihm sehn. Indem daß nun der Oheim mit ihm redte: So fragt er ihn zu gleicher Zeit, Ob er das letzte Geld wohl angewendet hätte?

Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.

König. Den Göttern weich ich, gegen meinen Sinn. Sie bleibe. Doch verrät mir nur ein Zug Die Rückkehr ihres alten, wilden Sinns, So treib ich sie aus meiner Stadt hinaus Und liefere sie denen, die sie suchen. Hier aber, wo ich dich zuerst gesehn, Erhebe sich ein heiliger Altar. Der Fremden Schützer, Zeus, sei er geweiht Und Pelias', deines Oheims blut'gen Manen.

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