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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Flitterschuhe und Sandalen, Bei Kothurn und Goldpantoffeln Und gespornten Schienen, paaren Traulich unten sich am Boden. "Reich ist, Jungfrau, wohl dein Vater, Der dir all dies Gut erworben?" "Nur der Welt gehört dies alles, Ich bin freier Künste Tochter. Muß auf offner Bühne tanzen, Bin zur Lust der Welt erzogen; Heute sind es nun sechs Jahre, Daß ich sang die erste Rolle.

Oranien. Man wird sich der Häupter versichern. Egmont. Nein! Nein! Oranien. Laß uns gehen, jeder in seine Provinz. Dort wollen wir uns verstärken; mit offner Gewalt fängt er nicht an. Egmont. Müssen wir ihn nicht begrüßen, wenn er kommt? Oranien. Wir zögern. Egmont. Und wenn er uns im Namen des Königs bei seiner Ankunft fordert? Oranien. Suchen wir Ausflüchte. Egmont. Und wenn er dringt? Oranien.

Warum geb' ich dir immer Gelegenheit, mich zu bedauern und mich zu schelten? Sei's denn, auch das mag zu meinem Schicksal gehören! Mit einer stillen Traurigkeit, in der ich ein wenig scheues Wesen zu bemerken schien, antwortete der Mensch mir erst auf meine Fragen; aber gar bald offner, als wenn er sich und mich auf einmal wiedererkennte, gestand er mir seine Fehler, klagte er mir sein Unglück.

Ich soll es tief empfinden, wie der Fürst Mit offner Brust mir seine Gunst gewährt, Mit reichem Maß die Gaben mir erteilt, Im Augenblicke, da er, schwach genug, Von meinen Feinden sich das Auge trüben Und seine Hand gewiss auch fesseln lässt!

Mir haben stets Gefahren Im Rücken nur gedroht; wenn sie die Stirn Des Cäsar werden sehn, sind sie verschwunden. Calpurnia. Cäsar, ich hielt auf Wunderzeichen nie, Doch schrecken sie mich nun. Im Haus ist jemand, Der außer dem, was wir gesehn, gehört, Von Greueln meldet, so die Wach erblickt'. Es warf auf offner Gasse eine Löwin, Und Grüft erlösten gähnend ihre Toten.

Hat kein Glück Und war von jeher nur ein Heerverderber. Und diese Schlange, der Octavio, Kann in die Fersen heimlich wohl verwunden, Doch nicht in offner Schlacht dem Friedland stehn. Terzky. Nicht fehlen kann's uns, glaubt mir's nur. Das Glück Verläßt den Herzog nicht; bekannt ist's ja, Nur unterm Wallenstein kann

Ich fühl' es leicht, Wenn man den Weg zu meinem Herzen sucht Und es nicht herzlich meint. Ich soll hinweg? Soll nach Florenz, sobald ich immer kann? Und warum nach Florenz? Ich seh' es wohl. Dort herrscht der Mediceer neues Haus, Zwar nicht in offner Feindschaft mit Ferrara, Doch hält der stille Neid mit kalter Hand Die edelsten Gemüter aus einander.

»Ich geb’ es zu,« – fuhr Cethegus fort – »diese Scharen würden in offner Feldschlacht einem Heere Belisars nicht stehen. Aber ich versichre dich: von diesen Mauern herab werden sie ganz tüchtig fechten.

Ob wir auf diesen Mann schon Ehren häufen, Um manche Last des Leumunds abzuwälzen, Er trägt sie doch nur wie der Esel Gold, Der unter dem Geschäfte stöhnt und schwitzt, Geführt, getrieben, wie den Weg wir weisen; Und hat er unsern Schatz, wohin wir wollen, Gebracht, dann nehmen wir die Last ihm ab Und lassen ihn als ledgen Esel laufen, Daß er die Ohren schütteln mög und grasen Auf offner Weide.

Wer wohnt darin?« – »Dortseufzte Prokop, »ein sehr unglückliches Weib: Antonina, Belisars Gemahlin.« – »Sie unglücklich? die Gefeierte, die zweite Kaiserin? warum?« – »Davon ist nicht gut reden in offner Lagergasse. Komm mit ins Zelt, der Wein wird genug gekühlt seinElftes Kapitel.

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