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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Oh meine Seele, ich gab dir das Recht, Nein zu sagen wie der Sturm und Ja zu sagen wie offner Himmel Ja sagt: still wie Licht stehst du und gehst du nun durch verneinende Stürme. Oh meine Seele, ich gab dir die Freiheit zurück über Erschaffnes und Unerschaffnes: und wer kennt, wie du sie kennst, die Wollust des Zukünftigen?

Wer lachen kann Bei seines Hauses Schmach, verdient Zawisch. Halt, Freund! Wer seid ihr denn, ihr beide, dass ihr schmaeht? Die ihr auf offner Strasse Racheplaene Zu tauben Waenden schreit und offnen Ohren! Verschwoert euch auf dem Markt und treibt im Zimmer Aufruhr! Herr Merenberg, nicht wahr, das nenn' ich Leute?

Wie? Hutten zagt? Enthieltst du Gottes Spruch Und Urtel selbst, ans Licht, verhülltes Buch! "Erasmus gegen Hutten. Offner Brief." Recht! Hutten und Erasmus wäre schief. Latein ist gut! Latein verdient ein Lob! Glatt, elegant... Potz Blitz, da wird es grob! "Zerlumpter Ritter!" redest du mich an, Betitelst mich "verkommener Kumpan!" "Zerlumpter Ritter!" Ein erbaulich Bild!

Ein offner Kopf, ein muntrer Geist, Kurz, einer von den feinen Leuten, Die ihr Beruf zu Neuigkeiten Nie denken, ewig reden heißt; Die mit Gewalt es haben wollen, Daß Kluge närrisch werden sollen; Ein solcher Schwätzer trat herein, Dem Dichter den Besuch zu geben. "O", rief er, "welch ein traurig Leben! Wie? Schlafen Sie denn nicht bei Ihren Büchern ein?

Und also segn' ich dich, verlockte Stadt, Was Boeses du getan, es sei zum Guten. Mein Geist verirrt sich in die Jugendzeit. Als ich aus Spanien kam, wo ich erzogen, Und man nun meldete, dass Deutschlands Kueste Sich nebelgleich am Horizonte zeige, Da lief ich aufs Verdeck und offner Arme Rief ich: mein Vaterland! Mein teures Vaterland!

In einem Aufruhr, Da nicht das Recht, nein, da die Not Gesetz war, Da wurden sie gewählt Zu beßrer Zeit Sagt von dem Recht nun kühn: Dies ist das Recht, Und schleudert in den Staub hin ihre Macht. Brutus. Offner Verrat! Sicinius. Der da ein Konsul? Nein. Brutus. He! die

Es bleibt das weite Feld ein offner Raum Für Grimm und Unversöhnlichkeit genug: Dort wird kein Feiger drohn, kein Mann wird fliehn. Hier diese Mauern haben deine Väter Auf Sicherheit gegründet, ihrer Würde Ein Heiligtum befestigt, diese Ruhe Mit schweren Strafen ernst und klug erhalten; Verbannung, Kerker, Tod ergriff den Schuldigen.

Szene. Fehrbellin. Ein Garten im altfranzösischen Stil. Im Hintergrunde ein Schloß, von welchem eine Rampe herabführt. Es ist Nacht. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg sitzt mit bloßem Haupt und offner Brust, halb wachend halb schlafend, unter einer Eiche und windet sich einen Kranz.

14 In seinem Ansehn war die angeborne Würde, Die, unverhüllbar, auch durch eine Kutte scheint; Sein offner Blick war aller Wesen Freund, Und schien gewohnt, wiewohl der Jahre Bürde Den Nacken sanft gekrümmt, stets himmelwärts zu schau'n; Der innre Friede ruht auf seinen Augenbrau'n, Und wie ein Fels, zu dem sich Wolken nie erheben, Scheint überm Erdentand die reine Stirn zu schweben.

Der heimlich in der Nacht den Send mir umgebracht, Umbringen will ich ihn am Tag in offner Schlacht. Wenn du den Recken kennst, der ihn erschlug, so send Ihn her, daß ich erschlag ihn, der mir schlug den Send! Und ists nicht der, so seis ein anderer, der scharf Von Mut und Waffen ist, und mir begegnen darf!

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