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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Du kannst dein Herz nie von mir lösen: ich weiß es, es bleibt mein, seit heute mehr denn je. Geht, was jetzo zwischen uns beiden zu leben ist, trägt keinen Zeugen.« Schweigend verließen die Männer das Zelt, schweigend gingen sie miteinander die Lagergasse hinab, an der Ecke hielt der Alte. »Gut Nacht, Teja,« sagte er, »jetzt ist’s gethan.« »Ja, doch wer weiß, ob wohlgethan.
Umwogt von einem glänzenden geistlichen Gefolge nahte der Papst dem Feldherrnzelt. Große Massen Volkes drängten nach, aber sowie der Papst mit Scävola und Albinus die Mündung der engen Lagergasse hinter sich hatten, sperrten die Wachen mit gefällten Lanzen den Weg und ließen weder Priester noch Soldaten folgen.
Fünfzehntes Kapitel. Schweigend verließen die beiden Goten das Zelt und schritten draußen, den Ausgang abwartend, die Lagergasse auf und nieder. Aus dem Zelt drang hin und wieder Hildebrands Stimme, der in langer Rede den König zu ermahnen und zu drängen schien: und hin und wieder ein Ausruf des Königs.
Wer wohnt darin?« – »Dort,« seufzte Prokop, »ein sehr unglückliches Weib: Antonina, Belisars Gemahlin.« – »Sie unglücklich? die Gefeierte, die zweite Kaiserin? warum?« – »Davon ist nicht gut reden in offner Lagergasse. Komm mit ins Zelt, der Wein wird genug gekühlt sein.« Elftes Kapitel.
»Was quält der Eisbart den wackern Helden?« rief Hildebad ungeduldig. »Es ist, als wollt’ er ihn ermorden. Ich will hinein und helf’ ihm.« Aber Teja hielt ihn an der Schulter. »Bleib,« sagte er. »Es muß wohl sein.« Während sich Hildebad losmachen wollte, nahte Lärm von Stimmen aus dem obern Ende der Lagergasse.
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