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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Helena ging es in Santa Marta sehr schlecht; man kann sich denken, wie sehr die einfachen und armen Nonnen wetteiferten, eine so reiche, eines solchen Verbrechens überführte
Keineswegs aber konnte und wollte sie als Aebtissin schon 1523 den Klosterflüchtigen Vorschub leisten in ihrem Vorhaben . Da nun die Nonnen an den Ihrigen keinen Anhalt fanden, so hatten sie gerechte Ursache, anderswo Hülf und Rat zu suchen, wie sie es haben konnten.
Ja, hier hat einst die Klerisei Ihr frommes Wesen getrieben, Hier haben die Dunkelmänner geherrscht, Die Ulrich von Hutten beschrieben. Der Cancan des Mittelalters ward hier Getanzt von Nonnen und Mönchen; Hier schrieb Hochstraaten, der Menzel von Köln, Die gift'gen Denunziatiönchen.
Die Mutter und der überlebende Bruder gaben Felizia, trotz ihres Gelübdes der Armut, die Güter, deren man sie beraubt hatte, um der Eitelkeit der Brüder zu frönen, in Form von Geschenken zurück. Das Kloster von Santa Riparata zählte damals dreiundvierzig Nonnen und jede von ihnen hatte ihre Kammerfrau.
Hier lebte eine reiche Anhängerin des Ordens, die es sich angelegen sein ließ, für die durchziehenden Mönche und Nonnen auf jede Weise zu sorgen. Wie sie nun erfuhr, daß eine kranke Nonne angekommen sei, suchte sie mich sofort auf, brachte Medini und mich nach ihrem Hause und pflegte mich dort sorgsam.
Vor ihr steht zwei geistge Nonnen, Blicken zu ihr ernst und mild, Reichen ihr den heilgen Bronnen; Eine glich wohl jenem Bild. Jene, die da stand zur Linken, Wo die Rosen traurig sind, Ließ voll Schmerz die Augen sinken, Wie die Mutter auf das Kind. Als die Magd von ihren Händen Das geweihte Naß empfing, Suchte sie ihr zu entwenden Von der Hand Biondettens Ring.
»Der Elch ist eins mit dem Walde!« rief er und warf den Kopf so weit zurück, daß sein Nacken auf dem Rücken lag; und dann stürmte er in wilder Flucht in den Wald hinein. Hilflos Tief drinnen in einem Fichtengehölz des alten Friedenswaldes zeigten sich jedes Jahr im August grauweiße Nachtschmetterlinge von der Art, die man Nonnen heißt.
Er spucket Kugelköpfe, rote Bürger Und Gäule stürzt er, sanfte Trambahn-Wagen. Er schmettert seine rauschenden Fanfaren, Er rufet Pest und Fieber, die Dämonen. Er zerret Weiber in den Fluß an Strickehaaren. Er balancieret auf bedenklichen Balkonen. Sein Mantel hänget Haut herab in Fetzen. Die dunkle Luft ist irgendwie erschüttert. Schon dünne Nonnen durch die Straßen hetzen.
Ich fürchte nämlich, daß in dem Fasten und Beten allesamt nur das Unsere gesucht wird, daß damit unsere Sünden gebüßt und unsere Seligkeit gefunden wird.“ Für die Mönche und Nonnen aber eigens geschrieben waren mehrere Schriften über das Klosterleben. So das Büchlein über „die Klostergelübde.
Ich weiß nicht, ob sie mich haßt, aber es mag sein, daß dies ihre Liebe ist. Die Syrakusanerin läßt den Schlitten voraus fahren, Schellen klirren sacht, hell. Wir kommen auf den Pfad, wo die Angehörigen eines religiösen Hotels, mondäne Nonnen, an uns vorüberstreichen.
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