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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Daß er ein Bild mir alles Großen war Und daß ich jetzt so einen schmutz'gen Flecken, Als Geiz ist, so 'nen hämisch garst'gen Klecks, Auf seiner Reinheit weißem Kleide seh, Und sehen muß, ich tu auch, was ich will; Das setzt mir alle Menschen fast herab, Mich selber, Euch; kurz alle, alle Welt, Für deren Besten ich so lang ihn hielt, Und quält mich, daß ich wahrlich nicht mehr kann.
Er war der Klügste in der Familie und hatte als Großstädter seine Verbindungen. Endlich hub er etwas zögernd und mit schwerer Stimme wieder an: »Erst wollen wir uns mal über das Eigentumsrecht einigen, Kinder,« sagte er, und sofort fiel Bertold ein: »So ist’s! Man muß doch wissen, woran man ist. Eher rühr’ ich auch nicht ’nen Finger in der Sache!«
»Freilich, das ist 'ne andre Frage,« erwiderte Marks. »Unsre Hunde rissen neulich 'nen Kerl halb in Stücke, in Mobile, eh' wir sie von ihm loskriegen konnten.« »Ja, also, seht, =die= Sorte wird verkauft darnach wie sie aussieht, also, seht, das geht nicht,« sagte Haley. »Freilich,« entgegnete Marks. »Außerdem, wenn sie irgendwo versteckt worden ist, hilft's auch nichts.
Und dabei hab’ ich mehr zu tun, als mir lieb ist!« »So nimm dir doch noch ’nen Gesellen, Vater! Ich hab’ dir’s schon ein paarmal gesagt!« »Ach was, daß er bloß ’rumlungert! Was tut denn so ’n Junge! Bis jetzt bin ich alleine fertig geworden und werd’s auch noch länger werden! Kotzschock, ich bin doch erst sechzig! ... Es war wohl Besuch auf dem Baronshof?«
Einige Rowdies nahmen eine drohende Haltung an, Männer murrten, ein Weib kreischte mich an: „Pfui über so ’nen Spitzel – ’n armes Mächen, wat sich ’n paar Jroschen verdient, feste zu nehmen ...“ „Is ja jar keen Jeheimer, is ja ’n solcher! Haut ihn!“
Soviel kann sich ereignen im Wald und auf der Au; Da gilt's nur aufzupassen, daß man nichts Falsches schau'. 'nen Burschen, der den Vater erschlug, sah ich im Traum; Ich weiß nicht wo, doch denk' ich mir, es war im Höllenraum. Er kam nach Hause und sagte seiner Mutter, sie möge sich im Dorf nach einem andern Hütejungen umsehn; er selbst wolle sich jetzt lieber um den Hof bekümmern.
Und kämen sie euch nach, ergreif 'nen Ast Und fechte löwenkühn für deinen Freund. Atalus. Ich sorg um mich. Hörst du? Das klingt recht gut. Nun aber geht! Die Zeit vergönnt nicht Wort. Die ihr als Räuber kamt, wie Diebe macht euch fort. Dort stehn sie, schau! Edrita. Nur schnell! Folg ihnen, lauf! Edrita. Da bricht nun alles Wetter über mich. Ha, ha! ha, ha! Der dumme Galomir!
"Quant Baudon oy ceste nouuelle, il deuint trop doulent, si dist: 'Or ne me scay ie en qui fier, quant mon compaignon mesmes me trahit, que iamoye de si grant amour'. Lors me fist espier la ou ie me dormoye et me fist prendre et mettre en prison a celle heure que ie puis nen yssi fors orendroit, ne nen yssisse encore mie, si ce pour ma destruction ne fust.
Doch, Fräulein, kennt Euch selbst, fallt auf die Knie, Dankt Gott mit Fasten für 'nen guten Mann; Denn als ein Freund muß ich ins Ohr Euch sagen: Verkauft Euch bald, Ihr seid nicht jedes Kauf. Liebt diesen Mann! fleht ihm als Eurem Retter: Am häßlichsten ist Häßlichkeit am Spötter! So nimm sie zu dir, Schäfer. Lebt denn wohl! Phöbe. O holder Jüngling, schilt ein Jahr lang so!
Das habe sie denn auch gethan, und grad als sie den Kien gespalten, sei Jakob gekommen und hab' ihr so im Vorübergehn gesagt, »daß er den Pohlschen geweckt habe; der Pohlsche hab' aber 'nen Dodenschlaf gehabt und habe gar nich geantwortet. Und da hab' er an die Dhür gebullert.«
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