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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Instrumente her! daß ihr euch sputet, Wenn einst der Tod macht in mein Buch den Klecks, Den großen Klecks, der alles überflutet. Den Schlachtentrumpfer blast, und nicht perplex! Den Hohenfriedeberger trommelt, tutet, Mit seinen Pauken sei mein Leben ex! Und komm' ich oben an so unvermutet, Aufbrüll' ich: Vivat Fridericus Rex! Einer Toten. Ach, daß du lebtest!
Er wollte dessen unerachtet das Mögliche versuchen und tunkte getrost die Feder ein; aber die Tinte wollte durchaus nicht fließen, er spritzte die Feder ungeduldig aus und o Himmel! ein großer Klecks fiel auf das ausgebreitete Original. Zischend und brausend fuhr ein blauer Blitz aus dem Fleck und schlängelte sich krachend durch das Zimmer bis zur Decke hinauf.
Heini, Heini, kleiner dummer Mohr: stippt sich alle Fingerchen, klecks, ins Ohr. Und unten am Brunnen, da steht ein Faß, da macht sich unsre Lotte pitschepatschenaß. Und oben die Sonne hat drüber gelacht und hat unsre Lotte wieder trocken gemacht. Es regnet, es regnet der Kuh auf den Schwanz; es regnet, es regnet der Braut in den Kranz.
Daß er ein Bild mir alles Großen war Und daß ich jetzt so einen schmutz'gen Flecken, Als Geiz ist, so 'nen hämisch garst'gen Klecks, Auf seiner Reinheit weißem Kleide seh, Und sehen muß, ich tu auch, was ich will; Das setzt mir alle Menschen fast herab, Mich selber, Euch; kurz alle, alle Welt, Für deren Besten ich so lang ihn hielt, Und quält mich, daß ich wahrlich nicht mehr kann.
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