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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die freundliche Aufnahme, die er unterwegs an mehrern Orten, besonders in Nürnberg gefunden, ward noch übertroffen durch die zahlreichen Beweise von Liebe und Wohlwollen, die er von ältern und jüngern Freunden bei seinem Eintritt in die Schweiz empfing. An Göschen schrieb Wieland den 8. August 1795.
»Ich konnte dem König diese Mühe ersparen,« erwiderte Casanova ruhig, »und hoffe, daß Sie, Leutnant Lorenzi, sich mit einer Erklärung zufrieden geben werden, gegen die der Bürgermeister von Nürnberg nichts einzuwenden hatte, dem ich sie bei einer im übrigen gleichgültigen Gelegenheit vorzutragen die Ehre hatte.« Und da die andern in Spannung schwiegen –: »Das Alphabet ist bekanntlich allgemeines Gut.
In weitem Bogen flog es von der Tür über die Köpfe hinweg auf unseren Tisch: »Depeschen aus Süddeutschland München, Nürnberg, Bayreuth, Stuttgart, Darmstadt alles unser!« Und nun löste ein Depeschenbote den anderen ab; jede Siegesnachricht steigerte die elektrische Spannung, selbst die Nachtluft draußen schien erfüllt von ihr. Zu elf dumpfen Schlägen holte die Uhr auf der Marienkirche aus.
Er blickte unablässig auf die Füße des Präsidenten, und als ob ihn das Sprechen Überwindung koste, sagte er endlich: »Lassen Sie mich Ihnen, Exzellenz, vor Augen führen, daß Caspars Lage in Nürnberg unhaltbar ist.
"So bist du Felix Perner aus Nürnberg?" rief sie. "Jawohl! Aber woher wißt Ihr so schnell meinen Namen?" fragte der Jüngling und sah sie bestürzt an. "Oh, wundervolle Fügung des Himmels!" sprach sie gerührt zu ihrem staunenden Gemahl. "Das ist ja Felix, unser Patchen, der Sohn unserer Kammerfrau Sabine! Felix!
Als Luther vom Reichstag zurückgekehrt war, schrieb er dem in Nürnberg zurückgebliebenen Dietrich von dem Stand der Dinge in Wittenberg, auch Grüße von der ganzen Tischgenossenschaft und Frau Käthe, welche zugleich auszurichten befahl, „Dietrich solle nicht glauben, daß sie ihm erzürnt sei“. Dietrich kam nämlich nicht recht mit Frau Käthe aus.
Die von uns näher beleuchteten Aussagen der spanischen und portugiesischen Schriftsteller, das Buch der Chroniken von Hartmann Schedel, der von Behaim im Jahre 1492 zu Nürnberg verfertigte Globus und die gewichtigen Zeugnisse Herrera’s und Pigafetta’s beweisen unwidersprechlich, daß Martin Behaim aus Nürnberg ein berühmter außerordentlicher Mann gewesen ist, der jedenfalls Columbus in seinem Plan, nach Westen zu segeln, bestärkt und wesentlich zur Ausführung des Planes von Columbus beigetragen hat.
Es heißt hier, daß König Johann II. von Portugal im Jahre 1483 Jacob de Cano, einen Portugiesen, und Martin Behaim, einen Deutschen aus Nürnberg, mit etlichen Galeeren gegen Aethiopien ausgeschickt hätte; daß sie in dem südlichen Meere nicht weit von der Küste geschiffet, und nachdem sie über die Linie gegangen, in die andere Welt gekommen wären, wo ihr Schatten, wenn sie gegen Morgen gestanden, mittagwärts und zur Rechten gefallen sei; daß sie solchergestalt eine neue und bisher unbekannte Welt, welche in vielen Jahren von keinem als den Genuesen, wiewohl vergeblich, gesucht worden, entdeckt und daß sie endlich nach einer 26monatlichen Schifffahrt zurückgekommen und zum Wahrzeichen Pfeffer und Paradieskörner mitgebracht hätten.
Falkenauge, der bleiche Kapitän, der Schreiber und alle anderen lassen dich grüßen. Und übernächsten Sonntag kommen sie alle nach München, weil der bleiche Kapitän ein Preisstemmen mitmacht in Nürnberg. Und also dann kommen sie auch nach München und besuchen dich. Und also auch mich." Der König der Luft deutete auf einen Mädchenakt. ,,Lassen die sich so ohne Kleider anguck?" ,,Ja."
Wollen sehn. Jagsthausen Hans von Selbitz. Götz. Selbitz. Jedermann wird Euch loben, daß Ihr denen von Nürnberg Fehd angekündigt habt. Götz. Es hätte mir das Herz abgefressen, wenn ich's ihnen hätte lang schuldig bleiben sollen. Es ist am Tag, sie haben den Bambergern meinen Buben verraten. Sie sollen an mich denken! Selbitz. Sie haben einen alten Groll gegen Euch. Götz.
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