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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wegen dieses Versuchs kann es eigentlich nicht erlaubt seyn, eine Entschuldigung zu machen; aber wegen der Ausführung desselben darf ich für eine solche noch erwähnen, daß meine Amtsverhältnisse und andere persönliche Umstände mir nur eine zerstreute Arbeit in einer Wissenschaft gestatten, welche einer unzerstreuten und ungetheilten Anstrengung bedarf und würdig ist. Nürnberg, den 21. Jul. 1816.

Sie rasteten in Pölten, und gönnten sich an den übrigen Tagen Zeit, von der schönsten Witterung begünstigt, die herrlichen Ufer des Donaustromes zu bewundern. Sie sahen Regensburgs alte versinkende Herrlichkeit, sahen das alte Nürnberg und sein immer jugendliches Leben.

Selbst die erquickliche Vorstellung, daß man ja bereits beginne, Nürnberg abzutragen, würde ihn nicht zu seinem Werke ermutigt haben, wenn er nur ein einzig Mal sein Zerstörungsobjekt so betrachtet hätte. Ich achtete darauf, denn ich hatte dergleichen schon früher zu schildern gesucht, der Meister Autor aber nicht.

Die Gründe für diese Behauptungen stützen sichabgesehen von naheliegenden Vermuthungenauf vier Thatsachen: I. auf die Aussagen der spanischen und portugiesischen Schriftsteller; II. auf das Buch der Chroniken von Hartmann Schedel in Nürnberg, das erst lateinisch, dann 1493 in deutscher Uebersetzung erschien; III. auf den i.

Wie einer, der mitten im Reiche des Moders unverweslich zurückgeblieben ist und still und geduldig wartet auf die Auferstehung. Ich habe die Friedhöfe so mancher Stadt besucht: immer war es ein leiser, mir unerklärlicher Wunsch, auf einem Grabstein wieder dasselbe Wort zu lesen, der meine Schritte lenkte, aber nur zweimal fand ich dieses »#vivowieder, einmal in Danzig, und einmal in Nürnberg.

Stanhope schritt an ihm vorüber zur Treppe, da trat ihm ein Herr in der Uniform eines Gendarmerieoffiziers entgegen, sehr eilfertig, mit regentriefendem Mantel und stellte sich ihm als Polizeileutnant Hickel vor, der die Ehre gehabt habe, Seiner Lordschaft vor einigen Wochen beim Rittmeister Wessenig in Nürnberg flüchtig, »leider allzu flüchtig«, begegnet zu sein.

Auf dem geradesten Wege ging die Fahrt von Frankfurt nach Würzburg, und von da nach Nürnberg, wo man sich eine Nachtrast gönnte, dasselbe war am folgenden Tage in Linz der Fall, und am dritten schon waren die Reisenden bei guter Zeit in Wien.

Schon im neunten Jahrhundert sollen dort jüdische Siedlungen bestanden haben. Vermehrung und Blüte trat wahrscheinlich erst zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts ein, als die Juden aus dem benachbarten Nürnberg vertrieben wurden.

März 1494 an seinen Vetter, den Senator Michael Behaim in Nürnberg, berichtet, in vertrautem Auftrage des Königs Johann II. noch einige Reisen, auf welchen er ein Mal das Unglück hatte von den Engländern und ein ander Mal von den Seeräubern gefangen zu werden.

Das Werk, in welchem Staudt sein System der Geometrie dargelegt hat, wurde im Jahre 1847 zu Nürnberg veröffentlicht unter dem Titel: Geometrie der Lage. In Italien wird jetzt zuerst von allen Ländern eine Übersetzung desselben angefertigt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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