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Aktualisiert: 22. Mai 2025


"Nun Dank ihm für die Dienste, die er mir entbeut, 1493 Ihm und meiner Schwester: gern erfahr ich heut, Daß sie in Freuden leben, der König und sein Lehn; Meine Frage war nach ihnen in großen Sorgen geschehn." Die beiden jungen Könige waren auch gekommen, 1494 Die hatten diese Märe eben erst vernommen.

Über das Seideneinfuhrverbot schrieb Köln im Okt. 1494: desglichen ouch die syde, man alhie in unser stat bereidet, die die unsere altzyt in Engelant in craft unser privilegien bracht haint, uch nu inzobrengen nyet gestaedt, sunder degelichs als vur vorbuert guet van des heren konynges officieres genomen werde.

Im Gegensatz zu den Wünschen der hansischen Kaufleute in England gestatteten die Städte auch diesen den Genuß ihrer Privilegien . Hierbei ist es bis zum Anfange des 16. Jahrhunderts geblieben. Die Hansetage von 1494 und 1498 verboten zwar, Angehörige fremder Nationen als Handelsknechte anzunehmen, und befahlen den Kontoren, alle Nichthansen auszuschließen.

Während Michelangelo's Aufenthalt in Bologna, wohin er im Juli 1494 geflohen war, entstanden drei Statuetten für die Arca in S. Domenico, von denen noch der knieende Engel mit dem Leuchter und der hl. Petronius erhalten sind.

März 1494 an seinen Vetter, den Senator Michael Behaim in Nürnberg, berichtet, in vertrautem Auftrage des Königs Johann II. noch einige Reisen, auf welchen er ein Mal das Unglück hatte von den Engländern und ein ander Mal von den Seeräubern gefangen zu werden.

Den Ueberrest der Guanchen raffte im Jahr 1494 größtentheils die berühmte Pest, die sogenannte *Modorra* hin, die man den vielen Leichen zuschrieb, welche die Spanier nach der Schlacht bei Laguna hatten frei liegen lassen.

Wenn nun auch der Nürnberger Patricier seit seiner Fahrt mit Diego Cano selbst nichts über sich und den Schauplatz der Entdeckungen berichtet und die wichtigen Jahre von 1493 resp. 1494 bis zu seinem Tode in Dunkelheit bleiben, so ist doch aus mancherlei glaubwürdigen und verbürgten Nachrichten und Thatsachen auf eine Theilnahme Behaim’s an den Entdeckungsreisen jener Periode zu schließen.

Beide Orden standen sich indessen anfangs bei; aber bald gerieten sie aus Handwerksneid in bitterste Feindschaft; auch wollten die gebildeteren Dominikaner stets etwas Besseres sein als die Franziskaner, von denen durchaus keine Gelehrsamkeit gefordert wurde. Der Dominikanerorden wuchs ebenfalls schnell, und 1494 gab es 4143 Klöster desselben. St.

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