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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Geehrte Herren! Ein wichtiger Vorgang, der in einem großen Teil der deutschen Arbeitervereine bevorsteht, veranlaßt mich, diese Zeilen an Sie zu richten. Am 5., 6. und 7. September hält der Verband Deutscher Arbeitervereine in Nürnberg seinen Vereinstag ab.
Wir haben, gejagt! wir haben gefangen! Gott grüß Euch, edle Frauen. Elisabeth. Habt ihr den Weislingen? Reiter. Ihn und drei Reiter. Elisabeth. Wie ging's zu, daß ihr so lang ausbleibt? Reiter. Wir lauerten auf ihn zwischen Nürnberg und Bamberg, er wollte nicht kommen, und wir wußten doch, er war auf dem Wege.
Im Jahre 1491 reiste Behaim nach seiner Vaterstadt Nürnberg, verfertigte daselbst seine berühmte Weltkugel und kehrte im Jahre 1493 nach Portugal und Fayal zurück. Später machte er, wie er in einem Briefe aus Brabant vom 11.
Der Conducteur versprach Alles, und da Gockel fragte, wie denn das Handlungshaus in Nürnberg heiße, zog er eine leere Rauchtabaksdüte aus der Tasche, füllte die Hühnchen hinein und zeigte Gockel die Adresse: Gebrüder Portorico ohne Rippen. Da blies der Postillon recht ungeduldig.
An dem Morgen, an dem die Abteilungen endlich zum Bahnhof marschierten, verbreitete sich die Nachricht von einem großen Sieg der deutschen Armee. Der Eisenbahnzug, der von Nürnberg kam und über Würzburg nach der Pfalz fahren sollte, war mit Infanterie besetzt.
Es war mir schon seit den ersten Erzählungen Caspars über die Art seiner Wanderung mit dem Unbekannten zweifellos, daß der Ort in Franken selbst, nicht allzu weit von Nürnberg oder Ansbach zu suchen sei. Nun haben mich die Spuren zum Falkenhaus geführt.« »Wahrscheinlich brauchen Eure Exzellenz dieses Indizium zu der Schrift über den Hauser,« bemerkte Hickel schmeichelnd. »So ist es.«
Dort lebte Felix als ein geschickter Goldarbeiter; der Ruhm seiner Kunst verband sich mit der wunderbaren Sage von seinem Heldenmut und verschaffte ihm Kunden im ganzen Reiche. Viele Fremde, wenn sie durch die schöne Stadt Nürnberg kamen, ließen sich in die Werkstatt des berühmten Meisters Felix führen, um ihn zu sehen, zu bewundern, wohl auch ein schönes Geschmeide bei ihm zu bestellen.
Im neunten Jahrhundert wandten sie sich um der Religion willen aus Böhmen nach Nürnberg, daher der Zuname Behaim, Böheim, öfter auch Bohemus und Martinus de Boemia.
Als er zurückkam als ein geschickter Arbeiter in seiner Kunst, kaufte sie ihm in Nürnberg ein Haus, richtete es vollständig ein, und ein nicht geringer Schmuck in seinem besten Zimmer waren schön gemalte Bilder, welche die Szenen in der Waldschenke und Felix' Leben unter den Räubern vorstellten.
In der Wehrfrage wurde von einem Referat wegen Mangel an Zeit Abstand genommen, doch entschloß man sich zu einer Resolution, die bei den vorhandenen widersprechenden Ansichten ein faules Kompromiß darstellte, was veranlaßte, daß die Frage abermals auf dem nächsten Vereinstag in Nürnberg verhandelt wurde.
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