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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Alles was Ihnen dabei vorschwebt, ist nur eine Spielart der alleralltäglichsten Schönheitsform, der beauté coquette: das Näschen ein wenig mehr gestubst, der Teint ein wenig dunkler, das Temperament ein wenig rascher, die Manieren ein wenig kühner und rücksichtsloser. Aber damit erschöpfen Sie die höhere Form der =beauté du diable= keineswegs.
Ich mag Nicht fein sein; mag nicht überreden; mag Mein Näschen nicht in alles stecken; mag Mein Händchen nicht in allem haben. Bin Ich darum aus der Welt geschieden, ich Für mich; um mich für andre mit der Welt Noch erst recht zu verwickeln? Guter Bruder! Da seid Ihr ja. Ich hab Euch lange schon Gesucht. Klosterbruder. Mich, Herr? Tempelherr. Ihr kennt mich schon nicht mehr? Klosterbruder.
Die Kutsche, aus weißem Zuckerkant, erstrahlte hell wie Diamant; sie ging auf zierlichen Süßholzrädern, aus Vanille waren die Deichsel, die Federn, dicke Polster aus Traubenrosinen sollten uns als Sitze dienen, aber in den Bätterteig-Wagentaschen gab es allerhand Gutes zum Naschen. Wir stiegen ein und fuhren im Nu durch Rußland und Asien nach China zu.
Als die Tante ins Kinderzimmer trat, saß Minnichen mit tiefbetrübter Miene neben ihrem Puppenbettchen, während Leo, die Stirne in ernste Falten gelegt, dabeistand; er hatte eine große Brille ohne Gläser auf seinem Näschen sitzen und hielt eine leere Milchflasche unter dem Arm.
Dass doch ein anderes Kind sie wieder in seine Schachtel thäte! Und diese Stuben und Kammern: können Männer da aus- und eingehen? Gemacht dünken sie mich für Seiden-Puppen; oder für Naschkatzen, die auch wohl an sich naschen lassen." Und Zarathustra blieb stehn und dachte nach. Endlich sagte er betrübt: "Es ist Alles kleiner geworden!
Vierzehn Tag nichts als Galläpfel aufreißen, das wird doch eine hantige Arbeit sein. Mordsakerlot! Lorenz. Ah, das ist ein Unterhaltung. Nu, jetzt werd ich den Fischer jagen, wenn sich der noch einmal sehen läßt. Wurzel. Schau aufs Mädel, und wie du was siehst, sagst mirs! Lorenz. Aber müssen Euer Gnaden denn immer naschen? Wurzel. Still! ich nimm ein zum Gscheidwerden. Lorenz.
Von Unmäßigkeit konnte bei ihm keine große Rede sein, er sah die abschreckenden Folgen dieses Lasters täglich vor Augen und ist niemals ein Gewohnheitssäufer geworden, dagegen hat ihn Elsbethens übertriebener Anspruch auf die Genügsamkeit Anderer und die Lust zum Naschen, welche er aus dem Häuslein des Gestellmachers brachte, frühzeitig genug zum Stehlen geführt und sein Gewissen weit gemacht.
Demgegenüber spielte, was ihnen selbst an Vergnüglichkeiten entzogen wurde, die geringere Rolle. Für ihre Vergnügungen hätten sie ja zahlen gemußt, diese aber waren umsonst. Der Herr samt der Obrigkeit hatten gut verbieten: wer sollte vom Distelstrauch Himbeeren naschen? Sie hatten Lust und Lustbarkeit schon vorher verlernt, der Erlässe hätte es kaum bedurft.
Du schliefst ruhig, die kleinen, runden Fäuste gegen das Näschen gestemmt. Deutlich erkannte ich das Zeichen der Foucar, den leichtsinnigen kleinen Knick nach links, aber man wird ihn Dir schon austreiben. Danach bettelte ich noch einmal an einer verschlossenen Tür sie tat sich mir nicht auf. Vielleicht wäre dann noch alles anders gekommen. Also adieu, mein Junge!
Dieser rotbärtige und vollbackige Herr hat große Unterschlagungen verübt und nur seine herzlichen Beziehungen zur Gräfin Palansky haben ihn vor dem Kerker geschützt. »Keine von diesen Frauen ist ihrem Manne treu,« flüsterte Natalie, und Vergnügen und Wohlwollen färbte ihr Gesicht. »Sie naschen von jedem Tisch und sind überall gleich satt. Tausend Geschichten kann ich Ihnen erzählen.
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